Gefrorene Zitrone mit krebshemmender Wirkung
Die Zitrone ist für ihre vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten in der Küche und für ihre medizinalen Eigenschaften bekannt und deshalb weltweit sehr beliebt. Erfahre heute, welche Vorteile gefrorene Zitrone in der Vorsorge gegen Krebs haben kann.
Schon seit alters her wird Zitronensaft für zahlreiche Rezepte und Heilmittel verwendet. Denn er schmeckt nicht nur lecker, sondern enthält auch wertvolle Nährstoffe und Antioxidantien.
Die Zitrone unterstützt die Entgiftung des Organismus. Außerdem stärkt sie das Immunsystem und wirkte freien Radikalen entgegen. Deshalb ist sie in der Vorsorge gegen verschiedene Krankheiten von großem Nutzen.
Was jedoch nicht so bekannt ist: Auch in der Schale der Zitrone befinden sich wichtige Nährstoffe, die meist einfach im Müll landen.
In der Schale konzentrieren sich wertvolle Antioxidantien und essentielle Öle, die – wie aus einer neueren Studie hervorgeht – bei der Behandlung von Krebs hilfreich sein könnten.
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Gefrorene Zitrone mit krebshemmender Wirkung
Seit langem ist bekannt, dass die Zitrone antibiotische und antivirale Eigenschaften hat. Damit können verschiedene Krankheitserreger gehemmt werden, die Infektionen oder andere Beschwerden auslösen können.
Es wurde auch bestätigt, dass die Zitrone gegen innere Parasiten (Würmer) sehr wirksam ist. Außerdem kann damit auch der Blutdruck gesenkt werden. Darüber hinaus ist diese Zitrusfrucht bei nervösen Beschwerden zu empfehlen.
Inzwischen wurde jedoch auch festgestellt, dass die Zitrone krebshemmende Eigenschaften aufweist. Damit könnten verschiedene Krebsbehandlungen unterstützt werden. Wissenschaftler gehen davon aus, dass diese zum Teil wirksamer als Chemotherapie sein könnten.
Wir schauen uns anschließend die Vorteile der Zitrone als krebshemmendes Lebensmittel etwas genauer an:
Die Zitrone enthält wertvolle medizinale Wirkstoffe in sehr konzentrierter Form: Diese Zitrusfrucht ist dazu fähig, Krebszellen zu zerstören, ohne dabei die gesunden Zellen anzugreifen (was bei der Chemotherapie zu den Hauptproblemen zählt).
Da die Zitrone basenbildend wirkt, verändert sie das übersäuerte Milieu so, dass sich der Krebs im Organismus nicht ausbreiten kann.
Mehr als 20 Studien kamen zu dem Schluss, dass die in der Zitrone enthaltenen Limonoide für ihre krebshemmende Wirkung (insbesondere bei Brustkrebs) verantwortlich sind.
Es wird sogar behauptet, dass diese Zitrusfrucht die Verbreitung von Krebszellen 10.000 Mal wirksamer als Adriamycin, ein für die Chemotherapie verwendetes Mittel, bekämpft.
Der Vorteil der Zitrone ist jedoch, wie bereits erwähnt, dass damit die gesunden Zellen nicht angegriffen werden und es sich deshalb um eine absolut sichere Behandlungsform handelt.
Limonoide sollen bei folgenden Krankheiten positive Wirkungen haben:
- Darmkrebs
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Prostatakrebs
- Leberkrebs
- Neuroblastom
- Leukämie
Das Heilmittel: gefrorene Zitrone mit Schale!
Um von den krebshemmenden Eigenschaften der Zitrone zu profitieren, muss diese regelmäßig mit Schale konsumiert werden.
Am besten geht das, durch den Abrieb der gefrorenen Zitrone:
- Wichtig ist, dass du dafür eine Zitrone aus biologischem Anbau ohne Nachbehandlung der Schale verwendest. Wasche die Zitrone gründlich.
- Danach frierst du sie ein.
- Anschließend kannst du die Zitrone (sowohl die Schale als auch das Fruchtfleisch und den Saft) einfach abreiben.
Das Pulver, das du damit erhältst kannst du für verschiedenste Rezepte verwenden. Auch in Fruchtsäften, Smoothies oder Cocktails schmeckt der die gefrorene Zitrone lecker.
Gefrorene Zitrone oder Zitronensaft?
Zwar ist Zitronensaft sehr gesund, doch er enthält nicht die krebshemmenden Wirkstoffe, die nur in der Schale zu finden sind. Deshalb empfehlen wir dir, die gefrorene Zitrone samt Schale regelmäßig abzureiben und in verschiedensten Gerichten zu verwenden.
Schätzungsweise enthält eine ganze Zitrone (mit Schale) bis zu 22 krebshemmende Wirkstoffe. Dazu zählen beispielsweise folgende:
- Limonen
- Citruspektin
- Flavonolglykoside
- Vitamin C
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Kann gefrorene Zitrone tatsächlich krebshemmend wirken?
Aus Daten der australischen Organisation Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization (CSIRO) geht hervor, dass die ganze Zitrone Krebs bis zu 50% reduzieren kann.
Zur Vorsorge empfiehlt es sich, mindestens 150 g Zitrusfrüchte pro Woche zu konsumieren.
Du solltest dich jedoch bei einer Erkrankung auf keinen Fall selbst behandeln sondern dich immer ärztlich beraten und betreuen lassen! Du darfst auch keinesfalls Medikamente selbst absetzen. Vertraue deinem Arzt!
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