5 Dinge, die du nie mehr essen solltest
Man liest ständig über Dinge, die man nie mehr essen soll. Die einen sagen, zu fett, zu süß, zu ungesund, die anderen meinen, gerade das sei gut, gesunde Süße, gesunde Fette… Es ist wirklich kompliziert!
Dabei geht es so einfach und simpel! Lies hier, welche fünf Lebensmittel du einfach nie mehr essen solltest!
Dinge, die dir nicht schmecken
Wir sind alle alt genug, um selbst zu entscheiden, was wir essen. Aber warum machen wir das nicht? Warum quälen wir uns mit Essen, das uns nicht schmeckt? Weil der „Anstand“ das fordert?
Wem bitte tust du einen Gefallen, wenn du im Restaurant Dinge isst, die dir nicht schmecken, nur, weil sie auf deinem Teller liegen? Meinst du, der Kellner ist beleidigt, wenn er eine Beilage, die du nicht magst, wieder zurückträgt, der Rest vom Teller aber leer ist?
Bestimmt nicht! Denke nicht zu viel an andere, denke an dich! Die meisten, die es immer allen recht machen wollen, vergessen dabei immer sich selbst.
Und den Kellner kennst du doch gar nicht, aber dich und deinen Geschmack kennst du! Und danach solltest du essen. Was du nicht magst, landet ab heute auch nicht mehr in deinem Magen (und die unnötigen Kalorien nicht auf den Hüften)!
Dinge, die dir nicht gut tun
Mit den Jahren findet man ja heraus, was einem gut tut und was nicht. Wenn du zum Beispiel von Paprika immer Aufstoßen bekommst, warum isst du ihn dann? Er tut dir nicht gut! Wenn dir Weißmehlprodukte Verstopfung machen, warum tust du dir das dann an?
Wenn dir Fruchtsaft Sodbrennen verursacht, warum trinkst du ihn dann? Höre auf deinen Körper, er gibt dir schon die richtigen Signale, er weiß, was für dich gut ist! Wenn du auf ihn hörst, geht es dir besser.
Niemand hat etwas davon, wenn du Dinge isst (oder trinkst), die dir nicht gut tun – im Gegenteil! Mit Magenschmerzen, Sodbrennen, Aufstoßen sowie Verstopfung bist du nicht der fröhliche Mensch, der du sein kannst – und das merken auch deine Mitmenschen.
Dir geht es nicht gut, weil du etwas gegessen hast, was dir nicht gut tut. Warum tust du dir das dann an? Finger weg von solchem Essen!
Dinge, die dir Schuldgefühle machen
Das kennen wir alle: die Tafel Schokolade, die Tüte Chips, der Schoko-Osterhase oder Schoko-Weihnachtsmann… sie sehen so verführerisch aus und dabei wissen wir, dass es keine gute Idee ist, sie zu öffnen.
Und irgendwie verschwindet dann doch der Inhalt der Chipstüte oder die ganze Schokolade in unserem Bauch und hinterher fühlen wir und mies. Haben Schuldgefühle. Ärgern uns. Warum lassen wir es jedes Mal dazu kommen?
Wenn du weißt, dass du nach dem Verzehr von Schokolade oder Chips (oder anderen Dingen) Schuldgefühle bekommst, warum tust du es dann? Solche Lebensmittel haben in deiner Wohnung „Zutritt verboten“!
Du allein hast die Kontrolle über Lebensmittel, die in deiner Wohnung sind. Verschenke die Schokolade schnell weiter, wenn du sie geschenkt bekommst und kaufe solche Lebensmittel erst gar nicht, wenn sie dir Schuldgefühle machen!
Dinge, die du nicht aufhören kannst, zu essen.
Kennst du das? Du kaufst eine große Packung Eiscreme, servierst sie als Dessert und nimmst dir immer und immer wieder nach? Bis die Packung leer ist? Oder du schaffst es nicht, nur eine Praline zu essen, du greifst immer wieder zu, bis die Schachtel leer gefuttert ist?
Lesetipp: 6 gute Gründe, Spargel zu essen
Lebensmittel, von denen du nicht lassen kannst, wenn du sie einmal angefangen hast, zu essen, streichst du ab jetzt einfach vom Speiseplan! Oder, ganz einfach: Kaufe du nur Einzelportionen!
Gegen ein einziges Eis ist nichts einzuwenden, also kaufe auch nur eine Portion und nicht die ganze Packung für die Großfamilie! Du hast Lust auf ein Pralinchen?
Gönne dir einen Schokosnack. Einen. Und kaufe nur den, keine ganze Schachtel oder Tüte voll. Ganz einfach! Man muss es nur wollen – und tun.
Dinge, die keine Lebensmittel sind
Cola und andere Süßgetränke, Frühstücks-Cerealien aus Zucker und Farbstoff, Fruchtnektar, Fertiggerichte,… das ist alles kein „echtes Essen“, so wie es uns die Natur gegeben hat.
Industriell verarbeitete Produkte mit künstlichen Geschmackstoffen, chemischen Farbstoffen und Geschmacksverstärkern haben mit der Natur nichts zu tun, sondern mit einem Chemielabor. Und das solltest du nicht in deine Küche holen!
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- Veling, H., Aarts, H., & Stroebe, W. (2013). Using stop signals to reduce impulsive choices for palatable unhealthy foods. British journal of health psychology, 18(2), 354-368.
- Zink, D. L. (1997). The impact of consumer demands and trends on food processing. Emerging infectious diseases, 3(4), 467.