Diese Gemüsesäfte helfen gegen Völlegefühl
Gemüsesäfte sind äußerst gesund. Du solltest sie in deine Ernährung einbauen, um Giftstoffe aus dem Körper zu vertreiben und von ihren Vitaminen und Mineralstoffen zu profitieren.
Zudem eignen sich Gemüsesäfte perfekt, um den Folgen von übermäßigem Essen zu begegnen. Besonders nach den Feiertagen helfen sie uns dabei, abzunehmen und den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. In diesem Artikel stellen wir dir 4 Rezepte für leckere Gemüsesäfte vor.
Gemüsesäfte kann man zu jeder Tageszeit trinken
Wegen ihrer vielen gesundheitlichen Vorteile kann man Gemüsesäfte zu jeder Tageszeit genießen. Fruchtsäfte wirken am besten am Morgen, da sie von Natur aus Zucker enthalten und dem Körper Energie geben.
Wenn du allerdings zu Gemüsesäften mit Gewürzen greifst, ist der Effekt ausgewogener. Denn ohne den Zuckeranteil wirken sie nicht so stark auf das Nervensystem, so dass du sie auch abends genießen kannst. Säfte aus Gemüse haben folgende gute Eigenschaften:
- Sie reinigen den Körper von Giftstoffen.
- Sie regulieren die Funktion von Leber, Nieren und Darm.
- Gemüsesäfte verbessern das Aussehen von Haut, Haar und Nägeln.
- Sie enthalten viele Antioxidantien.
- Saft aus Gemüse hilft beim Abnehmen und Entschlacken.
- Er gibt dir Energie.
- Gemüsesaft kann Nervenerkrankungen wie Stress und Angstzustände verringern.
- Gemüsesäfte verbessern die Nährstoffaufnahme und beugen Anämie vor.
- Sie stärken das Immunsystem.
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4 Rezepte für gesunden Gemüsesaft
Probiere unsere leckeren Rezepte für Saft aus Gemüse, Früchten und Gewürzen. Überzeuge dich selbst von ihren Heilkräften.
1. Gurke, Brunnenkresse und Ingwer
Dieser Gemüsesaft ist erfrischend und wirkt durch die Schärfe des Ingwers leicht belebend. Er ist vor allem zur Reinigung des Körpers geeignet und beugt Blähungen vor.
- Die Gurke hat antioxidative Eigenschaften und wirkt außerdem basisch. Diese beiden Faktoren machen sie für die Gesundheit so wichtig. Außerdem wirkt sie entwässernd.
- Brunnenkresse ist eine Pflanze mit kleinen grünen Blättern, die zur gleichen Familie wie Broccoli und Rucola gehört. Sie wirkt reinigend und entwässernd, wodurch sie den Blutzucker reguliert.
- Ingwer ist eine sehr wirksame Heilpflanze, besonders für Frauen. Er regt den Stoffwechsel an und hilft so beim Abnehmen.
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2. Tomate, Knoblauch und Basilikum
Dieser schmackhafte Saft erinnert durch den hohen Tomatenanteil ein wenig an Gazpacho. Er ist überraschend nahrhaft:
- Der Wirkstoff Lycopin, der in Tomaten enthalten ist, wirkt gegen Krebs, speziell gegen Prostata-, Lungen- und Magenkrebs. Ein kleiner Schuss Olivenöl und etwas schwarzer Pfeffer erhöhen die Wirksamkeit.
- Knoblauch ist ein natürliches Antibiotikum, das den Blutfluss verbessert und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugt.
- Basilikum stimuliert den Körper zusätzlich und entspannt das Nervensystem.
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3. Rote Beete, Chia-Samen und Apfel
Neben der Leber und den Nieren ist der Darm eines der wichtigsten Organe, wenn es um die Verdauung der Nahrung geht.
Dieser dunkelrote Saft verbessert die Funktion der inneren Organe und regt den Darm an.
- Rote Beete enthält viel Eisen. Dadurch beugt sie Anämie vor.
- Chia-Samen reinigen den Darm durch ihren hohen Anteil an Ballaststoffen. Außerdem regulieren sie den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel.
- Apfel ist eine Obstsorte, die gegen Giftstoffe im Körper wirkt. Darüber hinaus beugt sie Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.
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4. Stangensellerie, Möhre und Birne
Dieser süße und leichte Saft hilft dem Körper beim Beseitigen von Giftstoffen und befreit überdies die Haut von Unreinheiten. Er ist ideal für Menschen, die unter Pickeln und Mitessern leiden. Denn diese Hautunreinheiten sind häufig auf schlechte Ernährung zurückzuführen.
- Stangensellerieverbessert die Funktion von Leber und Nieren und sorgt außerdem für eine reine Haut.
- Rohe Möhren enthalten viele Antioxidantien und beugen zudem Augenkrankheiten und Nierensteinen vor.
- Birne gibt dem Saft eine natürliche Süße und entwässert den Körper. Darüber hinaus enthält sie Silizium, ein Mineral, das Falten vorbeugt.
Alle zitierten Quellen wurden von unserem Team gründlich geprüft, um deren Qualität, Verlässlichkeit, Aktualität und Gültigkeit zu gewährleisten. Die Bibliographie dieses Artikels wurde als zuverlässig und akademisch oder wissenschaftlich präzise angesehen.
- Infoagro. (1992). El cultivo de la zanahoria. https://doi.org/10.1007/s11069-010-9598-2
- FEN. (2014). Remolacha. Verduras y Hortalizas.
- CIDH. (1986). El cultivo del tomate.