Zahnzement: Alle Arten und Verwendungszwecke

Zahnzement ist ein Zahngewebe, das die Zahnwurzeln bedeckt. Der Begriff bezieht sich aber auch auf Materialien, die in der zahnärztlichen Praxis verwendet werden, um verschiedene Strukturen zu verbinden. Hier erfährst du alles Wissenswerte!
Zahnzement: Alle Arten und Verwendungszwecke
Vanesa Evangelina Buffa

Geschrieben und geprüft von der Zahnärztin Vanesa Evangelina Buffa.

Letzte Aktualisierung: 23. September 2022

Wenn man über Zahnzement spricht, kann das verwirrend sein. In der Zahnmedizin kann sich der Begriff auf zwei sehr unterschiedliche Arten von Materialien beziehen.

Einerseits ist der Zahnzement (auch Wurzelzement oder medizinisch Cementum genannt) eine der Schichten, aus denen der Zahn besteht. Es ist ein hartes Gewebe, das die Zahnwurzel bedeckt.

Andererseits bezieht sich der Begriff auch auf verschiedene künstliche Materialien, die bei einigen zahnärztlichen Behandlungen verwendet werden, um zwei Strukturen zu verbinden. Sie bestehen aus Produkten mit besonderen biologischen und mechanischen Eigenschaften, die sie ideal für die Verwendung auf Zahnoberflächen oder Prothesen machen.

Um Verwechslungen zwischen Zahnzement in den Zähnen und dem in Zahnkliniken verwendeten Zement zu vermeiden, erklären wir dir in diesem Artikel beide Varianten. Auf diese Weise kannst du die Unterschiede zwischen ihnen verstehen.

Außerdem erklären wir ausführlich, wofür künstlicher Zahnzement verwendet wird und welche Arten am häufigsten zum Einsatz kommen. Lies weiter und finde es heraus.

Der Zahnzement der Zähne

Der Zahnzement, aus dem die Zähne bestehen, ist ein hartes mineralisiertes Gewebe, das dem Knochen ähnelt. Es befindet sich an der Außenseite der Zahnwurzeln.

Seine Hauptfunktion ist es, das darunter liegende Dentin im Wurzelbereich zu schützen. Es dient auch als Befestigungsfläche für die Fasern des parodontalen Ligaments, die den Zahn am Alveolarknochen halten.

Das Aussehen des Zahnzementes ist hellgelb und wird im Halsbereich dünner. Da es jedoch nur im Wurzelbereich vorkommt, ist es bei gesunden Zähnen normalerweise nicht sichtbar, da es vom Zahnfleisch bedeckt ist.

Seine Konsistenz ist etwas weicher als die des Dentins. Es besteht aus anorganischen Mineralien wie Apatitkristallen, organischen Stoffen (hauptsächlich Kollagen), Glykoproteinen und Wasser.

Zement bildet sich im Laufe des Lebens kontinuierlich. Wenn sich die oberflächlichen Bereiche abnutzen, lagert sich Schicht für Schicht neues Gewebe ab, um die Verbindung zum parodontalen Ligament intakt zu halten.

Bei manchen Menschen kann es zu Zahnfleischrückgang und Verlust des Cementums kommen. Diese Situationen führen bei den Betroffenen zu Empfindlichkeit.

Schmerzen und Unbehagen treten auf, weil das Cementum seine Schutzfunktion nicht mehr erfüllt und das Dentin freigelegt wird. Dieses empfindliche Gewebe ist nicht auf den Kontakt mit der Außenwelt vorbereitet.

Parodontitis ist eine weitere Erkrankung, die zum Verlust des Cementums führen kann. Diese Infektion führt zur Zerstörung des Alveolarknochens, des parodontalen Ligaments und des Zements. Dadurch werden die Zähne locker und bewegen sich. In den schwersten Fällen können sie sogar ausfallen.

Zahnzement - Schaubild eines Zahns
Der natürliche Zahnzement hält den Zahn im Mund fest und sorgt so für seine Stabilität.

Das könnte dich auch interessieren: Vier Wege, um Zahnstein von den Zähnen zu entfernen

Was ist künstlicher Zahnzement?

Nachdem wir dir nun vom Zahnzement erzählt haben, aus dem die Zahnwurzel besteht, ist es an der Zeit, über künstlichen Zahnzement zu sprechen. Wie wir dir zu Beginn des Artikels gesagt haben, ist dies in der Zahnmedizin die Bezeichnung für Produkte, die in der Zahnklinik für bestimmte Behandlungen zum Einsatz kommen.

Künstlicher Zahnzement ist ein Material, das durch das Mischen verschiedener Komponenten entsteht. Meistens werden ein Pulver und eine Flüssigkeit miteinander vermischt, um ein flüssiges Produkt zu erhalten, das zwischen zwei Oberflächen aufgetragen wird, um sie zu verbinden.

Nach einer gewissen Zeit härtet das Material aus und wird mechanisch widerstandsfähig und fest. Dadurch sehen die beiden Oberflächen, auf die es aufgetragen wurde, wie ein einziges Stück aus.

Andere Möglichkeiten zur Herstellung von Zahnzement sind das Zusammenmischen zweier Pasten oder selbstmischende Kapseln. Im Allgemeinen führt die Kombination der Komponenten zu einer Säure-Base-Reaktion, die ihnen die nötige Festigkeit verleiht. So können sie als Füllungen, zum Schutz der Pulpa oder zur Verklebung von dauerhaften oder provisorischen Reparaturen verwendet werden.

Zahnzemente erfüllen im Wesentlichen folgende Zwecke:

  • Um Zahnreparaturen für einen unbestimmten Zeitraum in ihrer richtigen Position zu halten. Sie können für provisorische Reparaturen verwendet werden, die später ersetzt werden, oder für endgültige Prothesen, die nicht mehr entfernt werden sollen.
  • Um Mikroleckagen zwischen dem Zahnelement und dem Zement zu vermeiden. Das Material muss eine starke Verbindung mit dem Zahn eingehen und eine Dichtung erzeugen, die das Eindringen von Bakterien und Ablagerungen verhindert.

Um diese Aufgaben zu erfüllen, müssen die verwendeten Materialien bestimmte Anforderungen erfüllen. Sie müssen eine Mindestdicke haben und der Speichelflüssigkeit standhalten. Außerdem müssen sie gegen Kaukräfte und Zersetzung beständig sein.

Es ist wichtig, dass sie die Pulpa nicht reizen.

Verwendungszwecke von Zahnzement

Der in Zahnkliniken verwendete Zahnzement wird bei verschiedenen Behandlungen auf Zahn-, Mund- oder Prothesenoberflächen aufgetragen. Hier sind die häufigsten Anwendungen:

  • Oralchirurgie: Nach einigen chirurgischen Eingriffen wird Zahnzement auf das reparierte Gewebe aufgetragen, um dessen Heilung zu fördern. Diese Paste wird auf die Wunden aufgetragen, um sie von der oralen Umgebung zu isolieren und die Heilung zu verbessern.
  • Festsitzender Zahnersatz: Wenn sich der Mund erholt hat, wird Zahnzement notwendig, um den festsitzenden Zahnersatz an den Zahnpfeilern zu befestigen, die ihn tragen werden.
  • Endodontie: Bei der Wurzelbehandlung kommt Zahnzement zur Anwendung, um den Kanal des Zahns zu versiegeln.
  • Provisorische Füllungen.
  • Vorbeugende Zahnheilkunde: Versiegelung von Löchern und Fissuren.
  • Kieferorthopädie: Einige zahnmedizinische Zemente kommen zum Einsatz, um die Komponenten der Apparatur an der Zahnoberfläche zu befestigen.

Arten von Zahnzement

Wir haben bereits gesehen, dass Zahnzement bei vielen verschiedenen zahnmedizinischen Verfahren eingesetzt werden kann. Allerdings handelt es sich nicht immer um das gleiche Produkt. Je nach den Bedürfnissen des jeweiligen Falls kommen unterschiedliche Materialien zum Einsatz. Aufgrund der besonderen Eigenschaften kann der Zahnarzt/die Zahnärztin für jede Situation das am besten geeignete auswählen.

Die Ergebnisse hängen in hohem Maße von dieser Wahl ab. Der Fachmann muss die Zusammensetzung, die Vorteile und die Besonderheiten der einzelnen Produkte genau kennen, um das am besten geeignete auszuwählen.

Die chemische Zusammensetzung von Zahnzement ist sehr unterschiedlich. Einige werden schon seit langem in der Zahnmedizin verwendet. Andere hingegen wurden erst vor kurzem auf den Markt gebracht.

Zinkphosphat-Zahnzement

Zinkphosphat ist einer der ältesten Zahnzemente in der Zahnmedizin. Dieses Material wird seit mehr als einem Jahrhundert für orale Behandlungen verwendet.

Der Zement wird durch Mischen eines Pulvers, Zinkoxid, mit einer Flüssigkeit, Orthophosphorsäure, hergestellt. Diese Kombination führt zu einer Säure-Base-Reaktion, aus der das Bindematerial entsteht.

Zinkphosphat ist sehr beliebt, weil es röntgenopak (weiß auf Röntgenbildern), preiswert und einfach zu mischen und zu handhaben ist. Außerdem ist es ein hochfestes, schwer lösliches Befestigungssystem.

Ein weiterer Vorteil dieses Zements ist seine Kompatibilität mit allen Materialien, die bei Zahnreparaturen verwendet werden. Außerdem lässt sich überschüssiger Zement nach der Verwendung leicht entfernen.

Allerdings hat Zinkphosphat auch einige Nachteile. Die Adhäsion, die es mit der Zahnstruktur erreicht, ist relativ gering; es kann Mikrolecks verursachen und ist nicht sehr ästhetisch.

In einigen Fällen kann es Pulpitis verursachen, weil es reizend ist. Dies verursacht Probleme mit der Empfindlichkeit der Zähne.

Polycarboxylat-Zement

Polycarboxylat-Zahnzement ist ein weiteres Bindemittel, das in der Zahnmedizin zum Einsatz kommt. Er verfügt über ein hochwertiges Haftvermögen, das einen festen Verbund mit der Zahnstruktur ermöglicht.

Auch dieser Zement entsteht durch eine Säure-Base-Reaktion zwischen einem Pulver (Zinkoxid) und einer Flüssigkeit (Polyacrylsäure). Diese flüssige Komponente hat die Besonderheit, dass sie große Moleküle enthält, die verhindern, dass das Material den peritubulären Raum des Dentins durchdringt. Dadurch lässt sich eine gute Abdichtung erreichen und eine Reizung der Pulpa vermeiden, die zu einer Schmerzempfindlichkeit der Zähne führen würde.

Er zeichnet sich durch eine höhere Zugfestigkeit im Vergleich zu Zinkoxid aus, aber die Druckfestigkeit ist geringer. Außerdem hält er okklusalen Belastungen nicht gut stand.

Darüber hinaus ist dieser Zement schwierig zu reinigen und zu handhaben, da er beim Mischen zu Viskositätsänderungen neigt. Der Materialfilm, der auf die zu verklebenden Oberflächen aufgetragen wird, ist sehr dick; dies führt zu späteren Fehlanpassungen der Restaurationen und einer schlechten Versiegelung.

Glasionomer-Zement

Glasionomer ist ein Zahnzement, der sich sehr gut mit Schmelz und Dentin verbinden kann. Darüber hinaus hat er die Besonderheit, dass er Fluorid freisetzt, sobald er eingesetzt ist. Aus diesem Grund kommt er häufig bei präventiven Eingriffen wie Zahnersatz und Fissurenversiegelungen zum Einsatz.

Glasionomer-Zement basiert auf einer Säure-Base-Reaktion und einer chemischen Reaktion. Er besteht aus Aluminiumoxid, einem Pulver, das mit einer Flüssigkeit, der Polyacrylsäure, kombiniert wird.

Ursprünglich wurde er für ästhetische Restaurationen im Frontzahnbereich entwickelt. Als jedoch seine Haftung an den Zahnstrukturen und seine Wirksamkeit bei der Kariesvorbeugung bewiesen waren, erweiterten sich seine Einsatzmöglichkeiten.

Heute werden seine Eigenschaften in zahlreichen Verfahren genutzt:

  • Versiegelungen
  • Verblendungen
  • Sofortige Versorgungen
  • Stumpfaufbauten
  • Atraumatische Behandlungen bei Kindern

Wir haben bereits erwähnt, dass einer seiner größten Vorteile die Freisetzung von Fluorid ist, das die Vermehrung von Bakterien verringert und Karies vorbeugt. Außerdem hat er eine ähnliche Zugfestigkeit und eine höhere Druckfestigkeit als Zinkphosphat, ist leicht zu handhaben und seine Farbe ist transluzent oder der Zahnfarbe ähnlich.

Zu den Einschränkungen gehört, dass dieses Material während des Abbindens Wasser aufnehmen kann. Dadurch verändern sich seine physikalischen Eigenschaften. Außerdem kann es aufgrund seines Säuregehalts das Pulpagewebe reizen.

Zahnzement - Mädchen beim Zahnarzt
Versiegelungen können mit Galionomer-Zement hergestellt werden. Er hat die Fähigkeit, Fluorid freizusetzen und Karies vorzubeugen.

Harzverstärkter Glasionomer-Zement

Harzverstärkte Glasionomer-Zemente sind eine Variante der oben genannten Zemente, bei denen eine modernere Technologie zum Einsatz kommt, die ihre Eigenschaften verbessert. Sie kombinieren die Säure-Base- und chemische Reaktion von Aluminiumoxid (Pulver) mit Polyacrylsäure und Hydroxyethylmethacrylat (Flüssigkeit).

Sie sind einfach zu mischen, zu handhaben und zu reinigen und bieten eine hohe Langzeitstabilität. Wie herkömmliche Glasionomere geben sie Fluoride ab, können aber aufgrund ihres Säuregehalts auch Pulpitis verursachen oder beim Aushärten Feuchtigkeit absorbieren.

Zahnarztzemente

Harzzemente werden aus Polymeren hergestellt, die sich fest mit dem Zahn verbinden. Sie werden vor allem bei der Zementierung von Kronen, Veneers und Brücken oder für kieferorthopädische Zahnspangen verwendet.

Sie zeichnen sich durch ihre hohe Festigkeit und effektive Versiegelung aus. Ein weiterer Vorteil ist, dass mehrere Farben zur Verfügung stehen, sodass man diejenige auswählen kann, die den Zahnteilen am ähnlichsten ist und eine bessere Ästhetik bietet.

Ein Nachteil ist, dass sich Überschüsse nicht so leicht entfernen lassen. Außerdem sind die Kosten viel höher als bei den anderen Optionen, über die wir dir berichtet haben.

Unterschiede zwischen permanentem und provisorischem Zahnzement

Die chemische Zusammensetzung von Zahnzement bestimmt seine Anwendungen, seinen Nutzen und seine Haltbarkeit. Daher gibt es zwei Arten von Materialien:

  • Permanenter Zahnzement, der eine unbefristete Wirkung hat.
  • Provisorischer oder temporärer Zement, dessen Wirkung eine bestimmte Dauer hat.

Letztere werden für Behandlungen verwendet, die eine temporäre Zementierung erfordern, die sich später wieder entfernen lässt. Sie eignen sich zum Beispiel für die Zementierung von Prothesen, Kronen oder provisorischen Brücken.

In der Regel sind dies Verbindungen, die Zinkoxid als Hauptbestandteil enthalten. Es handelt sich um einen Zahnzement, der leicht zu handhaben und zu entfernen ist, wenn der Zahnarzt bereit ist, die definitive Behandlung durchzuführen.

Permanente Zemente werden eingesetzt, um die zahnmedizinischen und prothetischen Strukturen für lange Zeit zu versiegeln und zu verbinden. Harzzemente werden heute am häufigsten verwendet.

Die Bedeutung von Zahnzement

Beide Arten von Zahnzement, sowohl derjenige, aus dem die Wurzeln bestehen (Zement), als auch die Materialien, die Zahnärzte für ihre Behandlung verwenden, haben sehr wichtige Funktionen.

Im Fall des ersteren ist es wichtig, ihn intakt zu halten und zu pflegen, um Komplikationen oder Beschwerden zu vermeiden. Mundhygiene und regelmäßige Kontrolluntersuchungen helfen dir, dieses Gewebe richtig zu pflegen.

Was den Zahnzement angeht, den Zahnärzte zum Verbinden verschiedener Strukturen im Rahmen der Behandlung verwenden, ist es wichtig zu wissen, dass jeder von ihnen unterschiedliche Vorteile und einige Einschränkungen hat. Vertraue auf das Urteil deines Zahnarztes/deiner Zahnärztin, der/die mit Sicherheit das Material auswählen wird, das am besten zu deinen Bedürfnissen passt.


Alle zitierten Quellen wurden von unserem Team gründlich geprüft, um deren Qualität, Verlässlichkeit, Aktualität und Gültigkeit zu gewährleisten. Die Bibliographie dieses Artikels wurde als zuverlässig und akademisch oder wissenschaftlich präzise angesehen.


  • de Antonis Pitton, L., Junior, F. H. N., Salmon, C., & Lira, E. (2018). Determinação do papel dos cementócitos na homeostasia do cemento dental. Revista dos Trabalhos de Iniciação Científica da UNICAMP, (26).
  • Gutiérrez, R., Infante, J., Dávila, L., Sosa, L., & Jerez, E. (2018). Cicatrización periodontal. Revisión de la literatura.
  • Alva Concepcion, E. I. D. C. Comparación in vitro de la fuerza de adhesión de tres cementos utilizados para adherir brackets metálicos.
  • Salas, C. Z., Moya-de-Calderón, Z., & Rosa, R. H. M. (2020). Sobrevida de los ionómeros de alta viscosidad en molares con tratamiento de restauración atraumática de pre escolares, un año de seguimiento. Veritas21(2), 55-60.
  • Vargas Belón, K. L. (2021). Sellado marginal en cofias de metal unitarias, cementadas con fosfato de zinc, ionómero de vidrio, y ionómero modificado.
  • Gallardo Candia, P. M. (2018). Evaluación de la radiopacidad de cementos en base a resina compuesta.
  • Coronado Rivas, E. C. (2021). Evolución de cementos ionómeros de vidrio en odontopediatría. Revisión Sistemática.
  • Gil, M., & Sáenz Guzmán, M. (2001). Compomero::¿ Vidrio ionomerico modificado con resina o resina modificada con Vidrio ionomerico? revision de la literatura. Acta Odontológica Venezolana39(1), 57-60.
  • Llange Arias, Y. M. (2021). Adhesión y cementación.
  • Vásquez, M. T., & Ayaviri, Z. M. (2019). MICROFILTRACIÓN DE LOS CEMENTOS DE OBTURACIÓN TEMPORARIO. Orbis Tertius-UPAL3(5), 83-108.

Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.