15 Tipps, wenn du mit deinem Partner zusammenziehen willst

Die Entscheidung für ein Leben als Paar ist aufregend, bringt aber auch eine Reihe von Herausforderungen mit sich. Das Zusammenleben, die Finanzen, das Zeitmanagement und die Hausarbeit sind wichtige Themen, die vor dem großen Tag besprochen werden sollten.
15 Tipps, wenn du mit deinem Partner zusammenziehen willst
Leticia Martín Enjuto

Geprüft und freigegeben von der Psychologe Leticia Martín Enjuto.

Geschrieben von Daniela Echeverri Castro

Letzte Aktualisierung: 22. Juni 2024

Vielleicht bist du aufgeregt und erwartungsvoll, wenn du daran denkst, mit deinem Partner zusammenzuziehen. Verliebtheit, der Wunsch, eine gemeinsame Zukunft aufzubauen, sich auf einer anderen Ebene zu engagieren und ein eigenes Zuhause zu haben, sind sicherlich einige der Gründe, warum du diesen Schritt in Erwägung ziehst.

Das bedeutet aber nicht, dass die Entscheidung an sich für dich und deinen Partner nur Romantik und Glück bedeutet; auch wenn viel Liebe im Spiel ist, ist es eine Phase, die wichtige Veränderungen im Alltag, im Zusammenleben und in vielen anderen Bereichen mit sich bringt. Dazu gehören auch Ängste, Stress und Unwohlsein.

Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass nicht alles perfekt sein wird. Die Anpassung an das Zusammenleben ist ein Prozess mit Höhen und Tiefen, der Flexibilität, gute Kommunikation, das Setzen von Grenzen und das Treffen von Vereinbarungen erfordert. Wenn du also zum ersten Mal mit einem Partner oder einer Partnerin zusammenziehen möchtest, laden wir dich ein, diese 15 Tipps in die Tat umzusetzen.

1. Habe realistische Erwartungen

Wenn du die Entscheidung triffst, mit deinem Partner oder deiner Partnerin zusammenzuleben, durchlebst du oft eine Achterbahn der Gefühle, die dich nicht immer darüber hinwegsehen lässt, dass dein Leben sich verändern wird. Euphorie und Angst können Erwartungen wecken, die nicht immer der Realität entsprechen.

Nimm dir deshalb genügend Zeit, um über deine Entscheidung nachzudenken und vor allem dafür, deine Erwartungen zu klären. Wie in jeder Übergangsphase im Leben ist nicht alles eitel Sonnenschein.

Gemeinsam mit deinem Partner oder deiner Partnerin solltest du das Gesamtbild so sachlich wie möglich betrachten. Auch wenn es schwierig ist, genau zu sagen, wie ihr euch an euer neues Zuhause gewöhnen werdet, ist es gesund, darüber zu sprechen, was ihr beide in dieser neuen Phase erwartet und welche Schwierigkeiten auf dem Weg dorthin auftreten könnten.

Es ist sehr wichtig, dass ihr beide eine ähnliche Vorstellung von eurer gemeinsamen Zukunft habt und dass ihr bereit seid, die Herausforderungen anzunehmen, die das Zusammenleben mit sich bringt. Auch wenn die Verliebtheit noch so groß ist, sollte man sich von der Vorstellung lösen, dass das Zusammenleben wie im “Märchen” sein wird.

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2. Kläre dein “Warum”

Ist dir und deinem Partner klar, warum ihr zusammenleben wollt? Vielleicht, weil ihr schon eine Weile zusammen seid, vielleicht, weil ihr das Gefühl habt, euren “Seelenpartner” gefunden zu haben, oder vielleicht auch, weil ihr glaubt, dass es für euch beide gut ist.

Wie auch immer, das “Warum” zu definieren ist der Schlüssel dazu, zu wissen, ob es der richtige Zeitpunkt ist, den Schritt zu wagen oder nicht. Manchmal kann die Aufregung über eine neue Beziehung, gepaart mit der Intensität der Verliebtheit, zu übereilten Entscheidungen führen. Das ist natürlich normal, aber es ist vielleicht noch nicht der richtige Zeitpunkt, um ein gemeinsames Leben zu beginnen.

“Verliebt sein” ist nicht der beste Grund, für eine solche Entscheidung. Der beste Zeitpunkt dafür ist, wenn die Beziehung bereits mehrere Phasen durchlaufen hat. Einige Fachleute empfehlen, dies nach ein bis zwei Jahren Beziehung zu tun. In den ersten sechs Monaten fühlt sich die Beziehung aufgrund der Verliebtheit “perfekt” an.

Ein weiterer Grund, den es zu hinterfragen gilt, ist die Bequemlichkeit. Auch wenn das Teilen von Ausgaben ein guter Grund zu sein scheint, vor allem für die Finanzen beider Partner, sollte es nicht der einzige Grund sein. Man sollte immer den Moment in Betracht ziehen, in dem man sich gerade als Paar befindet.

Wenn es Probleme in der Beziehung gibt, ist es nicht ratsam, in die nächste Phase einzutreten. Eines ist sicher: Zusammenleben löst keine Probleme.

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3. Sprich mit deinem Partner über deine Gefühle

Sowohl du als auch dein Partner sollten offen darüber sprechen, wie ihr über die Entscheidung, die ihr trefft, denkt. Am Anfang fühlt ihr euch vielleicht beide glücklich und zuversichtlich, aber wenn die Euphorie nachlässt (und der Tag näher rückt), kann es sein, dass einer oder beide Angst, Sorge oder Unbehagen verspüren.

Das Vertrauen, über diese unangenehmen Gefühle zu sprechen, stärkt die Bindung, nimmt den Druck des Augenblicks und ist eine gute Vorbereitung für die unangenehmen Gespräche, die ihr von nun an führen werdet. Wichtig ist, dass ihr ehrlich und respektvoll miteinander umgeht und darauf achtet, wie sich der andere fühlt.

Du hast das Gefühl, dass es noch nicht an der Zeit ist? Sag es! Das muss kein Grund für eine Trennung sein. Das Gleiche gilt, wenn sich dein Partner unsicher fühlt. Kläre die Gründe, höre zu und sucht gemeinsam nach Lösungen.

4. Definiere mit deinem Partner die “nicht verhandelbaren Werte”

Respekt, Ehrlichkeit, Loyalität, Treue, Empathie… Es gibt viele Werte und moralische Prinzipien, die in einer Beziehung und im Zusammenleben nicht verhandelbar sind. Definiere deine Werte, höre dir die Werte deines Partners an und legt gemeinsame Werte fest.

Die Harmonie in eurem neuen Zuhause beruht darauf, dass ihr die Ideale des anderen respektiert. Ihr müsst nicht die gleichen Ideale haben, aber ihr solltet herausfinden, ob ihr bereit seid, sie zu akzeptieren.

5. Überlegt euch, wo ihr wohnen wollt

Eines der wichtigsten Dinge, die du mit deinem Partner besprechen solltest, bevor ihr zusammenzieht, ist die Frage, wo ihr wohnen wollt. Warum ist das so? Wenn du oder die andere Person bereits eine eigene Wohnung hat und ihr dort zusammen wohnen wollt, kann das einige Probleme mit sich bringen.

Die Person, die einzieht, kann anfangs das Gefühl haben, nicht zu Hause zu sein und in ihren Entscheidungen eingeschränkt zu sein. Auf der anderen Seite kann der/die Wohnungsbesitzer/in das Gefühl haben, seine/ihre Privatsphäre zu verlieren und sich bedrängt fühlen. Ganz zu schweigen von einem möglichen Macht- und Kontrollgefälle.

Um dies zu vermeiden, ist es am besten, an einen neuen Ort zu ziehen, den ihr gemeinsam auswählt. Wenn das keine Option ist, ist es ein guter Anfang, gemeinsam zu renovieren, zu putzen und die Wohnung nach euren Vorlieben einzurichten. Ziel ist es auf jeden Fall, euren (realen und zukünftigen) Kindern das Gefühl zu geben, “ein Teil von…” zu sein.

Ein sehr wichtiger Punkt ist die Frage, ob eine dritte Person im Haus sein wird, sei es ein Kind, eine Mutter, ein Vater oder ein anderes Familienmitglied. Wenn ja, kann dies eine zusätzliche Herausforderung darstellen. Am Anfang ist es am besten, wenn der Wohnraum nur euch beiden gehört.

6. Finanzielle Angelegenheiten regeln

Wenn ihr euch über verschiedene finanzielle Angelegenheiten einig seid, könnt ihr Probleme vermeiden, wenn ihr zusammen wohnt. Falls du es noch nicht wusstest: Finanzielle Konflikte sind einer der Hauptgründe für eine Scheidung.

Wenn du also in diesem Bereich Ruhe haben willst, ist es am besten, wenn klare Vereinbarungen zu treffen. Wie wollt ihr eure Finanzen regeln? Welche finanziellen Verpflichtungen hat jeder von euch? Manche entscheiden sich für ein gemeinsames Konto für die gemeinsamen Ausgaben, andere delegieren Verpflichtungen an den Partner oder die Partnerin.

Es gibt Paare, die mit der 50/50-Idee einverstanden sind und es gibt andere, die größere Ausgaben an nur eine Partei delegieren. Es gibt keinen richtigen oder “besten” Weg; was zählt, ist der Konsens, den ihr beide erreicht.

Andere damit verbundene Aspekte, die ihr bedenken solltet, sind folgende:

  • Familienvermögen
  • das Familienbudget
  • Schulden und Vermögen jedes Partners
  • Individuelle Konten und Ausgaben.

7. Sprecht über die Hausarbeit

Wenn ihr euch entscheidet, als Paar zusammenzuleben, ist die Frage der Hausarbeit nicht weniger wichtig. Sie kann sogar zu Konflikten führen, wenn ihr euch nicht einig seid. Du und dein Partner haben vielleicht unterschiedliche Vorstellungen davon, wie sauber und ordentlich das Haus sein soll.

Wenn ihr darüber sprecht, könnt ihr entscheiden, wann und wie geputzt werden soll. Ihr könnt entscheiden, ob ihr euch täglich oder stundenweise abwechselt, oder ob ihr am Wochenende gemeinsam putzt. Ihr könnt auch vereinbaren, dass ihr euch bei der Erledigung der Aufgaben gegenseitig helft. In jedem Fall ist es am besten, wenn ihr euch nicht stört.

8. Behalte deine Individualität und respektiere die deines Partners

Während der Kennenlernphase und in den ersten Wochen des Zusammenlebens ist es normal, dass du deine Freizeit so gut wie möglich mit deinem Partner verbringen möchtest. Am gesündesten ist es jedoch, wenn jeder von euch seinen eigenen Freiraum hat, sei es, um Zeit mit Freunden zu verbringen oder einem Hobby nachzugehen.

Individualität ist ein wichtiger Aspekt einer erfolgreichen Beziehung. Es ist unrealistisch, alles gemeinsam zu machen und Freizeit, Hobbys und Freundschaften beiseite zu schieben, was auf lange Sicht der Beziehung schadet. Es bedeutet auch, dass man ein emotionales Bindungsverhalten entwickelt, das ziemlich schädlich ist.

Die eigene Individualität und die des Partners zu respektieren ist ein Weg, um Vertrauen und Sicherheit aufzubauen. Es geht darum, die Authentizität zu bewahren, ohne Angst zu haben, dass sich der andere dadurch angegriffen fühlt.

9.  Effektive Kommunikation

Eine effektive Paarkommunikation trägt in jeder Phase der Beziehung dazu bei, die Bindung zu stärken. Wenn du mit deinem Partner oder deiner Partnerin zusammenziehst, solltest du ihr jedoch eine noch höhere Priorität einräumen. Ihr solltet euch beide darüber im Klaren sein, dass das Zusammenleben einschneidende Veränderungen mit sich bringt, die überwältigend und belastend sein können.

Der Schlüssel zur Bewältigung dieser Schwierigkeiten liegt darin, dass ihr eure Wünsche und Gefühle respektvoll und verständnisvoll kommunizieren könnt. Es lohnt sich, sich einige Fragen zu stellen:

  • “Hört mein Partner mir zu und bestätigt er/sie meine Gefühle?”
  • “Ist er/sie offen für einen Dialog und sucht er/sie nach Lösungen?”
  • “Nimmt er/sie wahr, was wir besprechen, und teilt seinen/ihren Standpunkt mit, ohne mich zu verletzen?”

Wenn du das Gefühl hast, dass er/sie immer noch Schwierigkeiten hat, sich auszudrücken, ist es am besten, wenn ihr darüber sprecht und daran arbeitet, bevor ihr den großen Schritt wagt. Je mehr ihr über diese Art zu kommunizieren lernt, desto besser werdet ihr in der Lage sein, zusammen zu leben und mit schwierigen Situationen umzugehen.

10. Vernachlässigt nicht die Qualitätszeit

Einer der Fehler, den die meisten Menschen machen, die mit ihrem Partner zusammenziehen, ist, dass sie die Qualitätszeit vernachlässigen. In diesem Sinne ist es wichtig, dass du lernst, zwischen Qualitätszeit und Alltag zu unterscheiden. Was bedeutet das? Es reicht nicht aus, das Mittag- und Abendessen oder die Schlafenszeit zu teilen.

Auch wenn es sich am Anfang behaglich und gleichzeitig aufregend anfühlt, wird das Zusammenleben irgendwann zur Routine. Man sollte dem Partner kostbare Zeit widmen: Verabredungen treffen, gemeinsam fernsehen, Ausflüge machen, zusammen kochen und alles tun, was die Bindung und Intimität fördert.

11.Den anderen nicht als selbstverständlich ansehen

Ähnlich wie beim vorhergehenden Punkt darf man nicht den Fehler machen, die andere Person als selbstverständlich hinzunehmen. Das passiert oft in einer Partnerschaft, weil das tägliche Zusammenleben dazu verleitet, zu denken, dass die andere Person “immer da sein wird”, unabhängig davon, ob man sich in der Beziehung Mühe gibt oder nicht.

Wie das Werben muss auch die Eroberung eine Konstante sein. Deshalb sollten du und dein/e Partner/in nicht nur viel Zeit miteinander verbringen, sondern auch immer wieder eure Liebe in Form von Gefälligkeiten, netten Kleinigkeiten, Zärtlichkeiten und freundlichen Worten zeigen.

12. Fördere die Intimität mit deinem Partner

Jedes Paar lebt seine Sexualität anders aus, aber im Allgemeinen ist Sex eine wichtige Stütze für die Aufrechterhaltung der Beziehung, besonders wenn ihr bereits zusammen lebt. Die Routine des Alltags und die Gewohnheit, zusammen zu sein, verändern die sexuelle Dynamik und spiegeln sich in reduzierten Begegnungen wider.

Deshalb ist es wichtig, sich Zeit für Intimität zu nehmen und kreativ zu sein, um die Flamme am Brennen zu halten. Als Paar ist es wichtig, sich zu trauen, offen über diese Themen zu sprechen. Fantasien und Wünsche zu äußern, etwas Neues im Bett auszuprobieren, es an einem anderen Ort zu tun… Wichtig ist der Versuch, nicht in eine sexuelle Routine zu verfallen.

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13. Um Verzeihung bitten und verzeihen lernen

Das Leben als Paar bringt Meinungsverschiedenheiten und weniger schöne Momente mit sich. Egal wie gut die Kommunikation ist, diese Schwierigkeiten sind unvermeidlich. Dann ist es wichtig zu lernen, sich zu entschuldigen und zu verzeihen.

Damit das Zusammenleben nicht scheitert, ist es wichtig, dass du nachsichtig bist, deine eigenen Fehler eingestehst und dass ihr euch gegenseitig Fehler eingesteht. Sich zu bemühen, sich zu verbessern, ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass das Zusammenleben nicht scheitert.

14. Beziehe die Meinung deines Partners in deine Entscheidungen mit ein

Auch wenn die Individualität des Paares respektiert werden muss, ist es wichtig, daran zu denken, dass viele alltägliche Entscheidungen nun gemeinsam getroffen werden müssen. Das Zusammenleben geht über das gemeinsame Haus oder Bett hinaus; und damit es funktioniert, sollte man sich in wichtigen Fragen einig sein.

Sich über Vorlieben, Situationen, Pläne und vieles mehr zu verständigen, bereichert die Beziehung, stärkt das Vertrauen und macht beide Partner toleranter.

15. Mit Veränderungen geduldig umgehen

Egal, wie lange ihr euch schon kennt, der Schritt, zum ersten Mal als Paar zusammenzuleben, ist der Beginn einer neuen Phase in eurer Beziehung. Ihr solltet beide einige eurer Gewohnheiten ändern und euch an bestimmte Gewohnheiten des anderen anpassen. Dieser Prozess braucht Zeit und erfordert Willensstärke und Geduld.

Deshalb ist es wichtig, dass du lernst, den Veränderungen mit Gelassenheit und Ausdauer zu begegnen. Unterschiede sind unvermeidlich, aber wie man damit umgeht, macht den Unterschied. Wenn ihr beide euch dafür einsetzt, dass es “funktioniert”, werdet ihr als Paar wachsen und lernen.

Woher weißt du, ob du bereit bist, mit deinem Partner zusammenzuziehen?

Es gibt keinen eindeutigen Weg, um herauszufinden, ob ihr bereit seid, als Paar zusammenzuleben. Du solltest dir darüber im Klaren sein, dass es mehr als nur Liebe braucht, damit es funktioniert. Hier sind einige kurze Fragen, die du dir stellen kannst, bevor du eine endgültige Entscheidung triffst.

  1. Seid ihr schon länger als ein Jahr zusammen?
  2. Besteht zwischen euch Vertrauen, Respekt und Gleichwertigkeit?
  3. Seid ihr beide finanziell stabil?
  4. Ist die Entscheidung, zusammenzuziehen, eine gemeinsame Entscheidung?
  5. Läuft die Beziehung gut?
  6. Habt ihr eine feste Wohnung, in der ihr ohne andere Personen zusammenleben könnt?
  7. Seid ihr euch über eure zukünftigen Ziele und euren Lebensstil einig?
  8. Wollt ihr zusammenziehen, weil ihr euch liebt und weil es eurer Meinung nach das Richtige für euch ist?

Wenn du eine dieser Fragen mit “Nein” beantwortet hast, ist es noch nicht an der Zeit, ein gemeinsames Leben zu beginnen. So sehr du diese Person auch liebst, nimm dir Zeit, um mit kühlem Kopf darüber nachzudenken. Wenn es in irgendeiner Hinsicht Defizite gibt, wird die Beziehung wahrscheinlich scheitern.

Aber jetzt, wo du dir darüber im Klaren bist, was dir fehlt, kannst du mit deinem Partner daran arbeiten, wenn ihr wirklich den nächsten Schritt machen wollt.


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