Leinsamenwasser bekämpft Cellulite und sorgt für ein schöneres Hautbild
Heute geht es bei uns darum, warum Leinsamenwasser im Kampf gegen Cellulite ein guter Verbündeter sein könnte.
Cellulite ist ein ästhetisches Problem, das Frauen auf der ganzen Welt gleichermaßen betrifft, vor allem, wenn sie an Übergewicht oder Fettleibigkeit leiden.
Unter Cellulite versteht man eine Fettanhäufung in tieferen Schichten der Haut, welche ein dellenartiges Aussehen verursacht, auch bekannt als Orangenhaut.
In den meisten Fällen gibt es auch genetische Faktoren oder Hormonveränderungen, aber diese treten meistens in Verbindung mit ungesunden Gewohnheiten auf, wie zum Beispiel Bewegungsmangel, Stress oder schlechte Ernährung.
Meistens zeigt sich Cellulite im Oberschenkel- und Gesäßbereich, bei Personen mit Übergewicht kann sie aber auch am Bauch, an den Armen und anderen sichtbaren Zonen auftreten.
Die gute Nachricht ist, dass heutzutage verschiedene Möglichkeiten existieren, Cellulite zu reduzieren und den Hautzustand zu verbessern.
Bei dieser Gelegenheit möchten wir eine hunderprozentig natürliche Zusatzanwendung vorstellen, auf die viele Fans der Naturheilkunde schwören, um damit angeblich bessere Resultate zu erzielen.
Cellulite mit Leinsamenwasser bekämpfen
In den letzten Jahren hat sich Leinsamen immer mehr als Ergänzung der Ernährungsweise durchgesetzt, vor allem bei jenen Personen, die langfristig und ohne Konsequenzen abnehmen wollen.
Leinsamen sei eine natürliche Quelle für Ballaststoffe, Mineralstoffe, Vitamine und gesättigte Fettsäuren, welche die Verdauung unterstützen, ohne dabei die Bakterienflora anzugreifen.
Auch wurde entdeckt, dass sie ein ausgezeichnetes Heilmittel sind, um Cellulite zu bekämpfen und das Hautbild erheblich zu verschönern.
Sie stimulieren die Produktion von Kollagen und beugen gleichzeitig auch einer Flüssigkeitsretension vor, eine der Verursacher von Cellulite.
Ihre Omega-3-Fettsäuren verbessern angeblich die Verdauung, verringern das Absorbieren von Fetten über den Darm und wirken auch entzündungshemmend, was zu einer Gewebewiederherstellung und in der Folge zu einer strafferen und gesünderen Haut beitragen könnte.
Außerdem helfen sie bei der Eliminierung von freien Radikalen, Moleküle, die oxidativen Stress und eine frühzeitige Alterung verursachen.
Wie wird Leinsamenwasser zubereitet?
Zur Verbesserung der Gesundheit und um eine strahlendere Haut zu erhalten, wird Leinsamen gern und oft in Form von Leinsamenwasser oder Leinsamentee konsumiert.
Diese beliebte Form ermöglicht die maximale Nutzung aller Eigenschaften von Leinsamen, die aus den unterschiedlichsten Gründen zu sich genommen werden.
Als sättigendes Getränk ist es zum Beispiel ideal, um das Hungergefühl zu kontrollieren.
Auch seien sie bei der Behandlung von Verdauungsstörungen von unterstützender Wirkung, wie im Falle von Zwölffingerdarmgeschwüren, Sodbrennen und Gastritis.
Zutaten
- 3 Teelöffel Leinsamen (45 g)
- 1 Liter Wasser
Zubereitung
- Bring zuerst einen Liter Wasser zum Kochen und füge die 3 Teelöffel Leinsamen hinzu.
- Danach lässt du die Mischung für 8 bis 12 Stunden ziehen. Wir empfehlen dir daher, Leinsamenwasser abends zuzubereiten, damit es am nächsten Tag bereit ist.
- Das Ergebnis ist eine dickflüssige und gallertartige Flüssigkeit, in welcher sich die positiven Effekte von Leinsamen konzentrieren.
Auf diese Weise konsumierst du Leinsamenwasser
- Bei Tagesbeginn solltest du 150 ml des Wassers auf nüchternen Magen trinken. Die restliche Flüssigkeit kannst du aufteilen, um sie vor dem Mittag- und Abendessen zu nehmen.
- Für einen reinigenden Effekt empfiehlt sich der Konsum an 10 aufeinanderfolgenden Tagen mit anschließender 10-tägiger Ruhepause.
Beachte jedoch, dass nicht sofort eine Besserung zu bemerken ist, sondern das Leinsamenwasser erst bei regelmäßiger Anwendung und mit Unterstützung einer gesunden Ernährung seine volle Wirksamkeit entfaltet.
Der Konsum von Leinsamenwasser ist nicht für Personen geeignet, die an Nierensteinen leiden oder Probleme mit der Leber haben.
Sprich dich am besten mit deinem Arzt ab, bevor du das Leinsamenwasser regelmäßig verzehrst.
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Ratschläge für bessere Ergebnisse
Wenn es dein Ziel ist, Cellulite bestmöglich verschwinden zu lassen, solltest du gleichzeitig auch andere einfache Tricks berücksichtigen. So kannst du mit der zuvor beschriebenen Anwendung bessere Resultate erzielen.
Eine gesunde Ernährungsweise und Sport sind zwei der wichtigsten Garanten, um die Anhäufung von Fetten und Giftstoffen im Gewebe zu verhindern.
Die Ananas kann ein weiterer Verbündeter im Kampf gegen Cellulite sein. Sie fördert bei nur wenigen Kalorien durch Enzyme wie Bromelain die Absorption von Proteinen und beuge angeblich der unästhetischen Orangenhaut vor.
Natürlich kannst du auch Cremes gegen Cellulite oder andere Behandlungen zur äußeren Anwendung verwenden, welche die Blutzirkulation anregen und so Orangenhaut erheblich reduzieren.
Das Wichtigste bei allem ist jedoch, gesunde Gewohnheiten anzunehmen und diese in eine gesunde Lebensweise zu verwandeln. Auch wenn es am Anfang kompliziert und schwierig erscheint, kannst du deine Ziele mit einem starken Willen erreichen.
Fass dir ein Herz und probier es aus!
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