Zahnfüllungen: Arten und alles, was du wissen musst

Zur Behandlung von Karies führt der Zahnarzt/die Zahnärztin in der Regel eine Füllung durch. Hier erfährst du, welche Arten von Zahnfüllungen es gibt, wie sie durchgeführt werden und in welchen Fällen sie angezeigt sind.
Zahnfüllungen: Arten und alles, was du wissen musst
Vanesa Evangelina Buffa

Geprüft und freigegeben von der Zahnärztin Vanesa Evangelina Buffa.

Geschrieben von Vanesa Evangelina Buffa

Letzte Aktualisierung: 13. November 2022

Zahnfüllungen gehören zu den häufigsten Zahnbehandlungen. Dabei handelt es sich um ein Verfahren zur Wiederherstellung von Zahnhartsubstanz, die durch Karies oder andere Ursachen zerstört wurde.

Wenn Vertiefungen und Hohlräumen in den Zahnstrukturen vorliegen, verursacht dies ästhetische und funktionelle Probleme im Mund. Außerdem begünstigen diese schwer zu reinigenden Vertiefungen die Ansammlung von Bakterien, die die Zerstörung der Zähne fortsetzen.

Um den Verlust von Zahngewebe zu verhindern, die Krankheit zu beseitigen und die Anatomie, Funktion und das Aussehen der Zähne wiederherzustellen, ist es notwendig, eine Zahnfüllung zu bekommen. In diesem Artikel erfährst du, was Zahnfüllungen sind, wann sie durchgeführt und welche Materialien verwendet werden.

Was ist eine Zahnfüllung?

Eine Zahnfüllung wird auch einfach als “Füllung” bezeichnet. Sie wird an den Zähnen vorgenommen, wenn sie von Karies oder anderen Krankheiten betroffen sind, die zu einem Verlust von hartem Gewebe führen.

Wenn das passiert, entsteht ein Loch. Bei diesem Verfahren wird der Hohlraum mit einem speziellen Material gefüllt, das den beschädigten Zahn wieder repariert. Zuvor wird das Zahnelement gründlich gereinigt und die erkrankten Stellen werden entfernt.

Das Ziel der Füllung ist es, die Anatomie des Zahns wiederherzustellen. So ist es möglich, dass er seine Form, sein Aussehen und sogar bestimmte verlorene Funktionen wiedererlangt. Wie wir dir später erklären werden, gibt es verschiedene Arten von Füllungsmaterialien, die in unterschiedlichen Situationen verwendet werden. Der Zahnarzt oder die Zahnärztin wählt das für den jeweiligen Fall am besten geeignete Material aus.

Das Verfahren zur Durchführung einer Zahnfüllung ist recht einfach und schnell. In der Regel dauert es nicht länger als 20 bis 30 Minuten.

Zahnfüllungen - Frau auf einem Zahnarztstuhl
Mit Zahnfüllungen lassen sich Lücken schließen, die durch Karies oder andere Zahnerkrankungen entstanden sind.

Wann ist eine Zahnfüllung notwendig?

Die häufigste Ursache, die dazu führt, dass Menschen eine Zahnfüllung benötigen, ist Karies. Diese Pathologie ist eine der häufigsten weltweit und betriff alle Altersgruppen.

Sie entsteht, weil die Bakterien im Mund die Kohlenhydrate in der Nahrung verstoffwechseln und Säuren produzieren. Dies führt zu einer Demineralisierung und Zerstörung des Hartgewebes der Zähne.

Karies an den bleibenden Zähnen ist die häufigste Erkrankung. Schätzungen zufolge leiden 2 Milliarden Menschen darunter. Außerdem leiden etwa 520 Millionen Kinder an Karies in ihren Milchzähnen.

Weltgesundheitsorganisation

Wenn Karies nicht rechtzeitig behandelt wird, schreitet der zerstörerische Prozess voran und vertieft sich, was das Zahnmark angreifen kann. In diesen Fällen reicht eine einfache Füllung oder Zahnfüllung nicht mehr aus und eine Endodontie wird notwendig.

Es gibt aber auch andere Situationen, die eine Zahnfüllung erfordern können. Zum Beispiel die folgenden:

  • Frakturen an den Zähnen.
  • Alte Füllungen in schlechtem Zustand. Wenn sie undicht sind oder Hohlräume haben, solltest du sie ersetzen lassen.
  • Fissuren, Abrasionen oder Zahnabnutzung ohne Karies, die repariert werden müssen.
  • Ästhetische Veränderungen der Form, Farbe oder Position von Front- oder Seitenzähnen. Eine Füllung kann diese Defekte korrigieren und das Aussehen verbessern.

Arten von Zahnfüllungen

Wenn es darum geht, eine Zahnfüllung durchzuführen, gibt es verschiedene Faktoren, die der Zahnarzt oder die Zahnärztin bei der Auswahl der jeweiligen Methode berücksichtigen muss. Die Überlegungen beziehen sich auf folgende Aspekte:

  • Das betroffene Zahnelement
  • Das Ausmaß und die Größe der Reparatur
  • Die Lage der Kavität
  • Die zu verwendenden Materialien
  • Die Präferenzen des Patienten
  • Der Preis

Abhängig von diesen Aspekten wählt der Fachmann die für den jeweiligen Fall am besten geeignete Art des Verfahrens aus. Zur Wiederherstellung der Zahnstruktur können verschiedene Techniken und Materialien zum Einsatz kommen.

Je nach Größe der Restauration kann die Füllung oder Zahnfüllung direkt oder indirekt sein.

  • Direkte Obturation: Diese Methode wird bei einfachen Läsionen durchgeführt, bei denen die Abnutzung des Zahns gering ist und der größte Teil der Anatomie des Zahns erhalten bleibt. Hierfür genügt ein einziger Besuch in der Zahnarztpraxis.
  • Indirekte Obturation: Dies ist das Verfahren der Wahl, um größere Läsionen zu behandeln, bei denen es zu einem großen Verlust an Zahngewebe kommt. In diesem Fall ist mehr als eine Konsultation notwendig, da Abdrücke genommen werden und ein Teil der Restauration im Dentallabor durchgeführt wird.

Zahnfüllungen können auch in verschiedene Typen unterteilt werden, je nachdem, welches Material zum Füllen des Hohlraums verwendet wird. Hier sind die am häufigsten verwendeten Produkte.

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Komposit- oder Composite-Füllungen

Composite sind eines der heute am häufigsten verwendeten Materialien für Füllungen. Dieses Produkt erzielt ein sehr ähnliches Aussehen wie der Zahn und verfügt über eine ausreichende Festigkeit, Haltbarkeit und Haftung.

Kompositfüllungen kommen insbesondere bei Zahnfüllungen im Frontzahnbereich, an den besser sichtbaren Vorderzähnen, zur Anwendung. Dennoch kann man dieses Material auch bei den Backenzähnen zu verwenden, da es den Kaukräften sehr gut standhält.

Diese Füllungen haften chemisch an der Zahnstruktur und bieten so guten Halt. Wenn die Zähne abgenutzt sind, ist es außerdem nicht notwendig, zusätzliches Gewebe für das Einsetzen zu entfernen, wie es bei Amalgam der Fall ist.

Dieses Material ist sehr einfach zu handhaben, und der Zahnarzt oder die Zahnärztin braucht in der Regel nicht mehr als 20 Minuten, um den Eingriff durchzuführen. Es wird in kleinen Schichten aufgetragen, die mit einem speziellen Licht gehärtet werden, bis die Füllung fertig ist.

Composite können sowohl direkt – wie bereits erwähnt – als auch für indirekte Reparaturen verwendet werden. Außerdem werden sie nicht nur zum Füllen von Hohlräumen verwendet, sondern sind auch nützlich, um abgenutzte, abgesplitterte oder gebrochene Zähne zu reparieren.

Ein Nachteil von Kompositfüllungen ist, dass sie weniger haltbar sind als Amalgamfüllungen. Darüber hinaus haben sie auch nicht die gleiche Festigkeit wie Amalgam und können sich mit der Zeit verfärben und pigmentieren. Dennoch kommen sie heute sehr häufig zum Einsatz und die Ergebnisse sind sehr zufriedenstellend.

Zementfüllungen

Zahnzemente kommen in der Zahnmedizin ebenfalls häufig zum Einsatz. Oft verwendet man diese Materialien zum Füllen von Hohlräumen. Sie dienen als temporäre oder endgültige Füllungen.

  • Provisorischer Füllungszement: Dieses Material kommt zum Einsatz, um Hohlräume temporär zu füllen. Daher verbleiben diese Füllungen für einige Tage oder Monate im Zahn. Sie härten schnell aus und sind leicht zu entfernen, wenn sie durch die endgültige Füllung ersetzt werden sollen.
  • Dauerhafte Zemente: Sie sind den provisorischen Füllungen ähnlich, aber viel haltbarer. Glasionomere werden zum Füllen bestimmter Kavitäten verwendet, vor allem in den provisorischen Backenzähnen von Kindern.

Direkte Silber-Amalgam-Füllungen

Eine Amalgam-Zahnfüllung zeichnet sich durch ihre Langlebigkeit, Stärke und Wirtschaftlichkeit aus. Dieses Material hält den Kaukräften sehr gut stand, weshalb es nur im hinteren Teil des Mundes zum Einsatz kommt.

Aufgrund seiner dunklen Färbung ist es kein Material, das in sichtbaren Bereichen wie den Vorderzähnen zum Einsatz kommt. Außerdem kann das Material mit der Zeit die Zahnoberfläche verfärben.

Wie bereits erwähnt, erfordert das Einsetzen von Amalgam eine stärkere Abnutzung der Zähne. Aus diesem Grund und wegen der ästhetischen Vorteile ersetzt man es heutzutage durch Kunststoffe.

Amalgam ist eine Legierung aus Silber und Quecksilber. Aufgrund des enthaltenen Quecksilbers kommt es in der Zahnmedizin heute immer weniger zum Einsatz.

Dennoch solltest du wissen, dass bei der Herstellung nur sehr geringe Mengen an Quecksilber zum Einsatz kommen. Daher ist dieses Dentalmaterial weder für den Patienten noch für den behandelnden Zahnarzt gefährlich.

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Indirekte Goldfüllungen

Gold ist ein altes Zahnfüllungsmaterial, das in einigen Fällen immer noch Verwendung findet. Seine Haltbarkeit und Stärke sind sehr hoch. Allerdings handelt es sich auch um ein sehr teures Material.

Gold in den Zähnen korrodiert nicht und hält den Kaukräften stand. Außerdem empfinden manche Patienten Goldfüllungen als ästhetisch oder prestigeträchtig.

Für die Herstellung dieser Art von Zahnfüllung sind mehrere Praxisbesuche erforderlich. Nach dem Abschleifen der Zähne ist es notwendig, einen Abdruck zu nehmen und die Füllung zur Herstellung an ein Dentallabor zu schicken.

Ein häufiges Problem, das Goldfüllungen verursachen, ist, dass es zu einem galvanischen Schock kommt, wenn die Person Amalgamfüllungen im Mund hat. Dabei handelt es sich um ein physikalisches Phänomen, bei dem die beiden ungleichen Metalle und der Speichel in Wechselwirkung treten, wodurch ein elektrischer Strom entsteht, der Schmerzen verursacht.

Indirekte Porzellan-Inlays

Porzellan-Inlays sind eine hervorragende Option für Zahnfüllungen. Diese Art von Füllung wird in einem zahntechnischen Labor anhand der Maße der Zähne des Patienten hergestellt. Das so entstandene Stück wird dann in den ausgehöhlten Zahn zementiert.

Ihr Vorteil ist, dass sie sehr ästhetisch sind, keine Flecken bekommen und sehr haltbar sind. Allerdings haben sie den Nachteil, dass sie sehr teuer sind.

Die Eigenschaften von Materialien für Zahnfüllungen

Wir haben dir bereits von den wichtigsten Materialien erzählt, die für Zahnfüllungen zum Einsatz kommen. Damit diese Produkte Schäden an den Zähnen wiederherstellen können, müssen sie bestimmte Eigenschaften erfüllen:

  • Abriebfestigkeit: Das Füllungsmaterial muss der Reibung und dem ständigen Aufeinanderprallen der Zähne untereinander und mit der Nahrung standhalten können, vor allem im Backenzahnbereich. Wenn das nicht der Fall ist, nutzt sich die Füllung ab.
  • Widerstandsfähigkeit gegen Mundflüssigkeiten: Die Füllung muss Feuchtigkeit, Enzymen und anderen Bestandteilen des Speichels widerstehen können.
  • Geringe Wärmeleitfähigkeit: Die Zähne sind ständig heißen und kalten Lebensmitteln ausgesetzt. Die Füllungsmaterialien müssen den thermischen Veränderungen standhalten, um keine Empfindlichkeit zu verursachen.
  • Korrekte Versiegelung der Kavitäten: Dadurch werden Hohlräume vermieden, durch die Schmutz und Bakterien eindringen können.
  • Leicht zu handhaben: Der Zahnarzt oder die Zahnärztin muss das Füllungsmaterial leicht handhaben können. Auf diese Weise ist es möglich, die gesamte Kavität zu füllen und ästhetische Rekonstruktionen zu erzielen, die den natürlichen Zähnen ähneln.

Wenn das Füllungsmaterial die oben genannten Anforderungen erfüllt, handelt es sich um ein gutes Produkt für die Zahnfüllung.

Zahnfüllungen - Nahaufnahme Gebiss
Zahnfüllungen kommen bei der Behandlung von Zahnkaries zum Einsatz. Sie können aus verschiedenen Materialien bestehen.

Wie wird eine Zahnfüllung durchgeführt?

Die Vorgehensweise bei einer Zahnfüllung hängt davon ab, ob es sich um eine direkte oder eine indirekte Füllung handelt.

Direkte Zahnfüllungen

Direkte Füllungen sind am schnellsten und einfachsten durchzuführen. Der Zahnarzt führt den gesamten Eingriff in der Zahnarztpraxis in einem einzigen Termin durch.

  • Der erste Schritt ist die lokale Anästhesie, um den Bereich zu betäuben, damit der Patient keine Schmerzen verspürt. Dann entfernt der Zahnarzt/die Zahnärztin die erkrankten Bereiche des Zahns und reinigt den Zahn anschließend mit Hilfe von Steinen und Bohrern mit der Turbine.
  • Sobald der Zahn sauber ist, versiegelt er/sie den Hohlraum mit dem gewählten Füllungsmateria. In manchen Fällen ist es notwendig, Klebesysteme anzubringen, die das Produkt mit der Zahnoberfläche verbinden.
  • Kunststoff-Füllungen müssen mit einem speziellen Licht gehärtet werden. Amalgamfüllungen presst der Zahnarzt/die Zahnärztin mit entsprechenden Instrumenten gegen die Zahnoberfläche.
  • Wenn die Füllung fertig ist, muss der Zahnarzt/die Zahnärztin den Biss des Patienten prüfen und das überschüssige Material abtragen. Abschließend poliert er/sie die Füllung, bis sie glatt ist und glänzt.

Verfahren für indirekte Zahnfüllungen

Indirekte Füllungen erfordern mindestens zwei Besuche in der Zahnarztpraxis. Die Füllung wird in einem zahntechnischen Labor angefertigt.

  • Beim ersten Besuch betäubt der Zahnarzt oder die Zahnärztin den Mund, entfernt die Karies und reinigt den Zahn wie bei einer direkten Füllung. Dann nimmt er oder sie einen Abdruck des Gebisses, um die Form des zu behandelnden Zahns und der umliegenden Elemente festzuhalten.
  • Dieser Abdruck wird an ein prothetisches Labor geschickt, das die Füllung mit dem gewählten Material herstellt. Bevor der Patient geht, setzt der Zahnarzt/die Zahnärztin eine provisorische Füllung ein, um den Zahn zu schützen, bis die endgültige Füllung fertig ist.
  • Beim zweiten Besuch entfernt er/sie die provisorische Füllung und setzt die vom Labor angefertigte Füllung ein. Wenn der korrekte Sitz und die Anpassung im Mund überprüft ist, kann der Zahnarzt/die Zahnärztin sie dauerhaft in den Zahn zementieren.

Vermeidung von Zahnfüllungen

Eine Füllung zu bekommen ist ein einfacher und bequemer Vorgang. Am besten ist es jedoch, die Bedingungen zu vermeiden, die zu dieser Art von Behandlung führen.

Dazu solltest du einige einfache Gewohnheiten beibehalten, die das Risiko verringern, dass deine Zähne brechen. Wenn du dir mindestens zweimal am Tag die Zähne mit fluoridhaltiger Zahnpasta putzt und regelmäßig Zahnseide benutzt, kannst du den Zahnbelag bekämpfen.

Wichtig ist auch, dass du auf deine Ernährung achtest und alle sechs Monate zur Kontrolle und Reinigung zum Zahnarzt gehst. Mit dieser Grundpflege kannst du Zahnfüllungen vermeiden und die, die du bereits im Mund hast, in gutem Zustand halten.


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