
Als Eltern liegt es in unserer Verantwortung, unseren Kindern Resilienz und Hoffnung beizubringen, damit sie ein glückliches Leben führen können.…
Es gibt viele Tipps gegen Nasenbluten, die jedoch nicht immer helfen, die Blutung zu stoppen. Erfahre heute, wie du einfach und effektiv vorgehen kannst.
Nasenbluten bei Kindern kommt zwar häufig vor, aber es kann dennoch beängstigend sein, wenn plötzlich Blut aus der Nase deines Kindes strömt. In der Regel stellen diese Blutungen jedoch keine Gefahr dar und können leicht gestoppt werden.
Das Wichtigste ist, ruhig zu bleiben und einige einfache Empfehlungen zu befolgen. Normalerweise hört die Blutung innerhalb kürzester Zeit wieder auf. Nur in einigen seltenen Fällen ist es nötig, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Lies im Folgenden weiter und erfahre mehr über das Nasenbluten bei Kindern, damit du schnell und gezielt handeln kannst, wenn es auftritt.
Die häufigste Ursache für Nasenbluten bei Kindern ist die Ruptur eines der kleinen Blutgefäße in der Nase, die den als „Epistaxis“ bekannten Blutfluss verursacht. Es gibt verschiedene Gründe für diese Rupturen, unter anderem:
Wenn das Nasenbluten bei Kindern sehr häufig auftritt, können die Kapillaren in der Nase gereizt sein oder sie sind nach einer früheren Ruptur möglicherweise nicht gut verheilt. In diesen Fällen kann ein Arzt nach einer dauerhafteren Lösung suchen.
Wir empfehlen dir ebenfalls, einen Arzt aufzusuchen, wenn die Blutung auf einen äußeren Schlag auf die Nase oder den Kopf zurückzuführen ist. In seltenen Fällen kann dein Kind ein Problem mit der Blutgerinnung haben, das ebenfalls von einem Spezialisten behandelt werden sollte.
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Du kannst das Nasenbluten bei deinem Kind stoppen, indem du wie folgt verfährst:
Darüber hinaus gibt es einige weitere Überzeugungen, die jedoch nicht korrekt sind. Aus diesem Grund möchten wir davor warnen, was du NICHT tun solltest:
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Abschließend möchten wir nochmals darauf hinweisen, die Ruhe zu bewahren und die in diesem Artikel beschriebenen Methoden anzuwenden. Im Falle von Komplikationen oder Zweifeln kannst du dich jedoch jederzeit an deinen Arzt wenden.