
Oftmals wird dieser Zustand einfach nur als Ischias bezeichnet, aber in Wahrheit liegt ein entzündeter Ischiasnerv vor. Diese Entzündung wird…
Kontaktdermatitis ist eine Erkrankung, die entsteht, wenn die Haut mit bestimmten chemischen Substanzen in Kontakt kommt. In diesem Artikel stellen wir dir sechs natürliche und effektive Hausmittel vor, die bei der Behandlung helfen können.
Kontaktdermatitis ist eine Erkrankung, die entsteht, wenn die Haut mit bestimmten chemischen Substanzen in Kontakt kommt. In diesem Artikel stellen wir dir sechs natürliche und effektive Hausmittel vor, die bei der Behandlung helfen können.
Der rötliche Hautausschlag, der in der Regel Minuten oder Stunden nach dem Kontakt aufkommt, kann für zwei bis vier Wochen anhalten. Die Kontaktdermatitis ist zwar weder gefährlich noch ansteckend, aber sie kann unangenehm sein.
Zu den Symptomen zählen:
Kontaktdermatitis kann nicht geheilt werden. Jedoch lassen sich ihre Symptome behandeln. Nachfolgend lernst du daher verschiedene Hausmittel kennen, mit denen sie aufgrund ihrer entzündungshemmenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften bekämpft werden können.
Hafer wird oftmals für Produkte wie Seifen, Shampoos oder Bodylotions verwendet, da er für eine feuchte, geschmeidige und glänzende Haut sorgt. Deswegen eignet er sich ebenfalls zur Behandlung von Kontaktdermatitis. So bereitest du ein Bad mit Hafer zu:
Eine andere Möglichkeit ist, die Mischung in den Kühlschrank zu stellen. Sobald sie kalt genug ist, kannst du sie auf den betroffenen Hautstellen mithilfe einer Kompresse anwenden.
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Medizinische Untersuchungen haben gezeigt, dass Aloe vera ideal zur Behandlung von Hautkrankheiten ist. Insbesondere bei der Kontaktdermatitis zeigt sie ihre vorteilhafte Wirkung.
Die folgende Option ist die einfachste in der Anwendung:
Die Kamille ist eine Heilpflanze, die vielfach bei der Behandlung von Hauterkrankungen eingesetzt wird. Ihre Komponenten lassen Entzündungen abklingen und reduzieren das Brennen.
Wie du dieses Hausmittel herstellst:
Die Blüten und Blätter der Malve zeichnen sich durch ihre besonderen Eigenschaften zum Schutz der Haut gegenüber beispielsweise Ekzemen, Hämorrhoiden und Dermatitis aus.
Gurken besitzen feuchtigkeitsspendende Eigenheiten und weisen einen hohen Vitamin-C-Gehalt auf. Aus diesem Grund werden sie genutzt, um entzündete Stellen abzukühlen und Flecken zu vermeiden, die die Erkrankung verursachen könnte.
Im Falle einer Kontaktdermatitis ist es sinnvoll, Gurkenscheiben direkt auf der gereizten Haut anzuwenden.
Wissenswert: Zubereitung einer reinigenden Gesichtscreme aus Gurken
Thymian ist nicht nur ein kulinarisches Gewürz, sondern auch ein antiseptisches und feuchtigkeitsspendendes Heilkraut. Dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaften lindert Thymian die Beschwerden, die mit der Kontaktdermatitis einhergehen.
Als Tee kann er wie die Kamille zubereitet werden: Es reicht, ihn mittels eines Wattebausches auf den betroffenen Stellen aufzutragen oder ihn für ein Bad zu nutzen.