Die CaCo-Methode zum Abnehmen: Erfahre mehr darüber!

Mit der CaCo-Methode kannst du nach längerer Pause sanft mit Sport beginnen. Du wirst damit einfacher abnehmen, deine Muskeln stärken und dein Wohlbefinden verbessern. Wir stellen dir heute diese Methode vor. 
Die CaCo-Methode zum Abnehmen: Erfahre mehr darüber!
Elisa Martin Cano

Geprüft und freigegeben von Der Ärztin Elisa Martin Cano.

Geschrieben von Elisa Martin Cano

Letzte Aktualisierung: 18. Juli 2022

Die CaCo-Methode ist eine gesunde Alternative, um die physische Kondition zu verbessern und einfacher abzunehmen. Die Gefahr für Verletzungen ist dabei relativ gering, deshalb eignet sich diese Technik besonders gut nach einer längeren sportlichen Pause. Auch Menschen, die zu wenig Ausdauer für anstrengendere Aktivitäten haben, können davon profitieren.

Doch was ist die CaCo-Methode und welche Vorteile hat sie? Lies weiter, wir erklären dir, worum es geht.

Was ist die CaCo-Methode?

Die Bezeichnung dieser Methode kommt aus dem Spanischen: Die erste Silbe wird von “caminar” (gehen) abgeleitet und die zweite von “correr” (laufen). Es geht also darum, Gehen und Laufen in Intervallen zu kombinieren.

Was ist die CaCo-Methode?
Die Kombination von Gehen und Laufen ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich sanft sportlich zu betätigen.

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Welche Vorteile hat die CaCo-Methode?

Wenn du nach langer Zeit wieder den Mut gefasst hast, mit  sportlichen Aktivitäten zu beginnen, oder auch wenn du normalerweise regelmäßig Sport treibst, jedoch Pause gemacht hast, ist die CaCo-Methode sehr vorteilhaft.

Eine gute physische Kondition verbessert das kardiovaskuläre System, was sich positiv auf das Herz und die Lungen auswirkt, die sich an die Intensität der Übungen anpassen, um den Organismus ausreichend mit Blut und Sauerstoff zu versorgen.

Auch Muskeln, Bänder und der gesamte Bewegungsapparat bleiben gesund, wenn du die sportlichen Aktivitäten an deine individuellen Voraussetzungen anpasst. Es ist wichtig, am Anfang nicht zu intensiv zu trainieren und sich selbst nicht zu viel abzuverlangen. Denn dies könnte negative Folgen haben und das Risiko für eine Verletzung der Bänder, Muskeln, Schwindel oder andere Auswirkungen erhöhen.

Wenn du deine Lebensgewohnheiten verbesserst oder nach längerer Pause wieder mit Sport beginnst, solltest du deshalb den Rhythmus langsam steigern, um so das kardiovaskuläre System und die Durchblutung effizient fördern zu können. So kannst du auch die Verletzungsgefahr reduzieren.

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Wie beginnt man am besten mit der CaCo-Methode?

Bevor du mit körperlichen Aktivitäten beginnst, solltest du deinen Körper aufwärmen. Aufwärmübungen schützen dich vor Verletzungen unterschiedlicher Art. Danach kannst du mit dem Gehen und Laufen in der von dir gewählten Umgebung beginnen.

Der Rhythmus sollte anfangs nicht zu anstrengend sein. In den ersten Tagen wechselst du am besten ständig ab: 1 Minute gehen, 1 Minute laufen. Das Training sollte insgesamt 20 bis 30 Minuten dauern.

Allmählich kannst du dann die Intensität steigern. Es empfiehlt sich zum Beispiel 2 Minuten laufen und 3 Minuten zu gehen. Danach drehst du die Zahlen um: 3 Minuten laufen, 2 Minuten gehen. Und so steigerst du dich allmählich.

Damit diese Übungen noch wirkungsvoller sind, solltest du beim Gehen dynamisch sein. Das bedeutet, dass du nicht einfach nur so dahin spazierst, sondern möglichst schnell gehst. Die Arme und der Rücken helfen dir dabei!

Wie beginnt man am besten mit der CaCo-Methode?
Um den Körper allmählich wieder an Sport zu gewöhnen, beginnst du am besten sanft und steigerst dann langsam die Intensität der Übungen.

Die Vorteile dieser Methode

Nach längere Zeit mit Sport zu beginnen hat für die Gesundheit zahlreiche Vorteile. Wenn du zusätzlich auch auf eine gesunde Ernährung achtest, ist der Erfolg garantiert! Bleibe konstant, um von folgenden positiven Auswirkungen zu profitieren:

Wenn du ausdauernd und verantwortlich trainierst, verbessern sich deine physischen Kapazitäten. Passe deinen Rhythmus an deine Voraussetzungen an und schütze dich so vor möglichen Verletzungen, die sehr unangenehm sein könnten.


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