
Es gibt sicher Fitnessübungen, die bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls unterstützend wirken. Man sollte jedoch immer die Komplexität dieser Krankheit…
Die Dyshidrose oder auch dyshidrotisches Ekzem ist eine Erkrankung, die ihren Ursprung im Körper hat, obwohl sie oft mit Stress und Allergien in Verbindung gebracht wird.
Das dyshidrotische Ekzem, auch Dyshidrose genannt, ist eine Art von Hautentzündung. Sie tritt an Händen und Füßen in Form von kleinen, mit Flüssigkeit gefüllten Bläschen auf. In vielen Fällen ist die Erkrankung chronisch. Jedoch ist sie nicht ansteckend und weist sowohl Phasen von Ausbrüchen auf als auch Phasen der Beruhigung. Oft ist die Dyshidrose saisonal bedingt, d. h. im Frühjahr und Sommer treten vermehrt Ausbrüche auf.
Die Ursache dieser Hauterkrankung liegt intern, d. h. sie hat ihren Ursprung im Körper. Tatsächlich wird sie oft mit Faktoren wie Stress und Allergien in Verbindung gebracht. Während sie oft zum ersten Mal bei Personen zwischen 15 und 30 Jahren auftritt, kann sie Menschen jeden Alters und Geschlechts betreffen.
Diese Erkrankung tritt in der Regel zuerst zwischen den Fingern auf. Von dort breitet sie sich dann auf die Handflächen aus. Sie kann auch an den Fußsohlen und an den Seiten der Füße auftreten. Gleichzeitig ist es jedoch ungewöhnlich, dass die Dyshidrose an den Handrücken oder anderen Körperteilen auftritt.
Der Verlauf der Dyshidrose kann unterschiedlich sein. Oft verschwindet sie innerhalb von 3 bis 4 Wochen von selbst. Allerdings neigt sie dazu, wieder aufzutreten. Nach einer Periode ohne Symptome kann der nächste Schub Wochen oder sogar Monate dauern.
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Bis heute haben Wissenschaftler noch keine Behandlung entwickelt, die eine endgültige Heilung für Dyshidrose bietet. Es gibt jedoch Möglichkeiten, Ausbrüche zu behandeln und zu kontrollieren. In diesem Sinne sind Behandlungen lediglich eine Linderung der Symptome. Was kann also helfen:
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Da Stress einer der Faktoren ist, die eine Dyshidrose begünstigen und verschlimmern, solltest du versuchen, diesen so gut wie möglich zu bewältigen. In diesem Sinne ist es neben den oben genannten Vorschlägen eine gute Idee, Stress, Ängste und Nervosität unter Kontrolle zu halten. Zum Beispiel, indem du Sport treibst oder Entspannungs- und Atemübungen anwendest.
Yoga, Tai Chi und Medikamente können ebenfalls sehr hilfreich sein, also probiere es aus!