
Kann zu viel Training Sünde sein? Wer an den Satz „Sport ist Mord“ glaubt, wird das sofort unterschreiben, obwohl ja jeder weiß, dass moderater Sport für die Gesundheut sehr gesund und auch wichtig ist. Doch wann ist Training nicht mehr…
Hirse kann man sowohl für salzige als auch für süße Speisen oder auch für Getränke verwenden. Diese Getreidesorte ist reich an Ballaststoffen und Mineralen und außerdem glutenfrei.
Der Nutzen dieses alten Getreides wird jetzt wiederentdeckt. Hirse wurde schon in der traditionellen chinesischen Medizin als kräftigendes und heiliges Nahrungsmittel mit therapeutischen Wirkungen angesehen.
Dieses Getreide ist das einzige alkalisierende Getreide und ist reich an Mineralstoffen. Es wird normalerweise vorwiegend im Orient konsumiert.
Es ist dadurch einfach zu verdauen. Gleichzeitig ist es bei Gluten-Unverträglichkeit und Zöliakie geeignet.
Auf diese Weise hilft es, Verstopfung, Cholesterin, Glukose und Trigylceride zu regulieren.
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Dieses Mineral verbessert die Muskelspannung und das Nervensystem.
Dabei handelt es sich um ein unentbehrliches Mineral:
Darüber hinaus enthält das Getreide, unter anderem, auch folgende Nährstoffe:
Hirse wirkt im Gegensatz zu anderen Getreidesorten basenbildend. Es reguliert auf diese Weise den pH-Wert. So kann eine Übersäuerung durch eine unausgewogene Ernährung kompensiert werden.
Diese hervorragenden Eigenschaften machen Hirse zu einem ausgezeichneten Lebensmittel mit hohem Nutzen. Es kann daher auch therapeutisch bei Personen eingesetzt werden, die an Verdauungsproblemen leiden.
Die Alternativmedizin geht davon aus, dass das allgemeine Wohlbefinden weitgehend vom Verdauungssystem abhängt. Aus diesem Grund kann dieses Getreide sehr nützlich für Personen sein, die an Übersäuerung, Magengeschwüren und Verstopfung, Durchfall oder Blähungen, etc. leiden.
Außerdem wird Hirse auch in folgenden Situation empfohlen:
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Hirse eignet sich hervorragend für Kroketten, vegetarische Hamburger oder Gemüsepasteten.
Zuerst muss man das Getreide gut waschen. Danach wird es 35 Minuten lang im Verhältnis 1 zu 5 in Wasser gekocht.
Der zarte, leicht süßliche Geschmack kann mit stärkeren Geschmäckern gut kombiniert werden. Man kann Hirse beispielsweise in Gemüsebrühe, mit Möhren, geriebenem Apfel, Rosinen und Honig kochen, um einen Brotaufstrich herzustellen.
Es empfiehlt sich, Hirse mindestens dreimal pro Woche zu essen, um von allen Vorteilen zu profitieren.
So kannst du den Tag beispielsweise mit einem süßen Brotaufstrich aus Hirse beginnen, um Energie zu tanken. Oder aber du bereitest eine Gemüsecremesuppe mit Hirse zum Abendessen zu, um einen erholsamen Schlaf zu fördern.
Bilder mit freundlicher Genehmigung von Lucy Krabappel und Sweeton Veg