Fünf Tipps für Anfänger im Fitnessstudio
Es kann sein, dass du dir über die Wirksamkeit deines Trainings im Unklaren bist, besonders dann, wenn du ein Anfänger im Fitnessstudio bist. Es gibt jedoch einige Anzeichen, an denen du erkennen kannst, ob du auf dem richtigen Weg bist oder ob etwas nicht stimmt.
In jedem Fall ist es wichtig, diese Informationen zu kennen, um rechtzeitig Änderungen vorzunehmen oder Selbstvertrauen und Motivation zu gewinnen. Erhöhte Ausdauer, Körpergewicht, übermäßiger Muskelkater und Muskelüberlastung sind einige Faktoren, die man als Anfänger beachten sollte.
Welche Tipps gibt es für Anfänger im Fitnessstudio?
Genauso wie es eine Reihe von Warnsignalen gibt, die auf Fehler beim Training hinweisen, gibt es auch andere Anzeichen, die in die richtige Richtung weisen. Zum Beispiel ist das Ausbleiben einer Zunahme der Muskelmasse nach acht Wochen Training kein gutes Zeichen, wenn man Hypertrophieübungen durchführt.
Das Ausbleiben von Muskelkater oder Ermüdung im trainierten Bereich ist ebenfalls ein schlechtes Zeichen. Andererseits kann eine zu große Ermüdung zwischen den Trainingseinheiten ein Zeichen für einen Trainingsfehler sein, wenn du Anfänger im Fitnessstudio bist. Außerdem ist es wichtig, Ruhephasen einzuplanen und dich um ausreichend Schlaf zu bemühen, um dich gut zu erholen.
Die negativen Auswirkungen sind jedoch nicht die einzigen Hinweise für ein besseres und effektiveres Training. Es ist auch hilfreich, die positiven Anzeichen zu kennen und zu wissen, dass richtig trainierst, besonders in den ersten Wochen. Die Ziele sind wie folgt:
- Sicherstellen, dass deine Muskeln sich richtig entwickeln
- Die Übungen beibehalten, die du richtig machst, und die Übungen zu korrigieren, die du falsch ausführst
- Und schließlich, sicherstellen, dass du deine Gewohnheiten rechtzeitig änderst.
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Tipps für eine gute Leistung, wenn du ein Anfänger im Fitnessstudio bist
Wenn du mit einem Trainingsprogramm beginnst, sind die Ergebnisse vielleicht nicht sofort sichtbar. Das kann zu Verunsicherung führen, wenn es um die Ausführung der Übungen geht. Um jedoch sicher zu sein, dass du auf dem richtigen Weg bist, solltest du auf die folgenden Dinge achten.
1. Variiere dein Training
Es kann effektiv sein, das gleiche wöchentliche Trainingsprogramm linear zu absolvieren, indem du die gleichen Übungen auf jeden Tag des Kalenders verteilst. Allerdings wird der Körper nach einigen Wochen wahrscheinlich ein Plateau erreichen und der anfängliche Effekt geht verloren. Der Wechsel zwischen verschiedenen Workouts, einschließlich aerober und anaerober Übungen, sorgt für eine gesunde Beanspruchung des Körpers.
Ein Wechsel in der Routine ist langfristig gesehen ein guter Tipp für den richtigen Weg. Du kannst beispielsweise nach sechs Wochen zu einem Powerlifting-Workout, einem Ganzkörpertraining oder einigen Calisthenics-Bewegungen wechseln, um an Muskelmasse zu gewinnen.
2. Geichmäßig an Kraft, Volumen und Ausdauer arbeiten
Es hat keinen Sinn, die Muskelmasse zu erhöhen, wenn dies nicht mit einer Verbesserung der Kraft und der aeroben Ausdauer einhergeht. Deshalb ist es wichtig, Hypertrophie-Übungen mit Ausdauertraining zu kombinieren. Laufen, Radfahren oder HIIT-Training sind zum Beispiel großartige Übungen.
Später kann es sinnvoll sein, mit freien Gewichten, d.h. mit Zubehör zu trainieren, was Bewegungsfreiheit ermöglicht. Das ist das Gegenteil von Maschinen im Fitnessstudio, die immer wiederkehrende Bewegungsabläufe bieten.
3. Plane deine Routine und deine Ernährung,
Es ist empfehlenswert, dir einen strukturierten Wochenplan erstellen zu lassen, an den du dich die ersten Wochen hältst, besonders wenn du Anfänger im Fitnessstudio bist. Eine Struktur der Trainingseinheiten zu haben und sie auch zu befolgen, verhindert, dass du ermüdest und aufgibst. Mit der Zeit wird es zur Gewohnheit.
Zusätzlich sollte körperliche Bewegung immer von einer gesunden Ernährung begleitet werden. Auch die Ernährungsplanung ist sinnvoll, um eine ausgewogene Nährstoffzufuhr zu gewährleisten.
4. Ruhe dich aus und erkenne körperliche Beschwerden rechtzeitig
Obwohl es häufig vorkommt und sogar notwendig ist, die Muskelarbeit zu spüren, ist es ein Fehler, zu starke Schmerzen zu haben oder die Muskeln zu überlasten. Im Gegenteil, wenn du dich nicht überanstrengst und dir die nötigen Pausen gönnst, ist das ein Zeichen dafür, dass du auf dem richtigen Weg bist.
Wenn du feststellst, dass es dir leichter fällt, das Gewicht oder den Widerstand bei den Übungen zu erhöhen, bedeutet das, dass das Training funktioniert.
5. Achte auf deine Bewegungen
Die Ausführung der richtigen Übungstechniken und Körperhaltungen ist ebenso wichtig für die Effektivität als auch für die Verringerung des Verletzungsrisikos. Wenn du in ein Fitnessstudio gehst, solltest du unbedingt auf die Anweisungen der Trainer:innen achten. Wenn du ein Anfänger bist, ist es wichtig, die Bewegungen von Fachleuten überprüfen und korrigieren zu lassen und dementsprechend anzupassen.
Ist das Körpergewicht ein gutes Zeichen, wenn du Anfänger im Fitnessstudio bist?
Die Waage ist ein weiterer Indikator, aber nicht das einzige oder das zuverlässigste Zeichen dafür, dass du auf dem richtigen Weg bist. Es gibt Menschen, die ein Trainingsprogramm mit dem Ziel beginnen, an Muskelmasse zuzulegen. Ob du zunimmst oder abnimmst, hängt also auch von der Art des Trainings und deinen Zielen ab.
Als Ergänzung zur Zahl auf der Waage kannst du stattdessen die Dimensionen von bestimmten Körperbereichen bestimmen. Die Messung sollte jedoch im Abstand von mindestens 15 Tagen erfolgen.
Auf diese Weise ist es möglich, eine Übersicht über die Entwicklung folgender Körperbereiche zu erhalten:
- Oberschenkel
- Taille
- Hüften
- Brust
- Nacken
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Weitere Tipps, wenn du ein Anfänger im Fitnessstudio bist
Manche Menschen spüren einen Energieschub im Körper, wenn sie mit einem Trainingsplan beginnen. Das heißt aber nicht, dass du dich zu wenig bewegst, weil du nicht müde bist.
Das kann in vielen Fällen als positives Zeichen gewertet werden, denn körperliche Aktivität steigert unser allgemeines Wohlbefinden. Schließlich ist es eine gute Idee, die Routine zu finden, die dir am meisten Spaß macht, denn Langeweile ist eine der möglichen Ursachen für den Ausstieg.
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