Zartbitterschokolade, auch dunkle oder Edelbitterschokolade genannt, enthält wertvolle Antioxidantien, die verschiedene Gesundheitsvorteile bringen. In verschiedenen Studien wurde auch festgestellt, dass dunkle Schokolade reich an Flavonoiden ist, die vor unterschiedlichen Krankheiten schützen. Du möchtest mehr über Schokolade wissen?
In diesem Beitrag erfährst du 20 wissenswerte Fakten über Schokolade – danach wirst du diese noch lieber essen! Aber nicht vergessen, dass es Zartbitterschokolade mit möglichst hohem Kakaoanteil sein sollte!
20 Fakten über Schokolade
Sie enthält im Vergleich zu Kaffee, Tee sowie anderen stimulierenden Produkten einen sehr kleinen Anteil an Koffein.
Der Konsum kann verschiedenen Beschwerden vorbeugen, da Schokolade schmerzlindernd wirkt.
Ein einziges Schokoladebonbon liefert genügend Energie, um 150 m zu laufen!
Die vorhandenen Nährstoffe fördern die Vermehrung guter Bakterien im Organismus.
Da Schokolade zahlreiche Flavonoide enthält, schützt sie die Haut vor der Sonne und beugt Sonnenbrand vor.
Der Geruch nach Schokolade erhöht die Theta-Gehirnwellen, was entspannend wirkt. Außerdem wird die Freisetzung von zusätzlichen Endorphinen und folglich Genuss und Wohlbefinden gefördert, da so auch der Serotoninspiegel steigt.
Der Konsum fördert die Konzentration und das Gedächtnis. Dies ist den enthaltenen Flavonoiden zu verdanken, die den Blutfluss ins Gehirn bis zu 2 – 3 Stunden nach dem Verzehr fördern.
Weitere Fakten über Schokolade
Zartbitterschokolade kann auch gegen Karies vorbeugen, da Kakaobohnen antibakteriell wirken und den hohen Zuckergehalt ausgeleichen.
Sie reduziert Müdigkeit und verbessert die körperliche Leistungsfähigkeit.
Der wertvollen Antioxidantien der dunklen Schokolade können bei regelmäßigem Konsum die Lebenserwartung steigern.
In einer in der Zeitschrift Physiology & Behavior veröffentlichten Studie wurde festgestellt, dass ein Stück Zartbitterschokolade helfen kann, bei niedrigen Kontrasten besser zu sehen.
Dunkle Schokolade ist aufgrund der enthaltenen Antioxidantien auch gut für´s Herz. Der Konsum weitet die Arterien und verbessert die Durchblutung. Außerdem kann so der Ablagerung von Plaque an den Arterienwänden vorgebeugt werden.
Auch wenn es viele nicht glauben: Sie soll sogar beim Abnehmen helfen. Diese vorteilhafte Eigenschaft ist auf die enthaltenen Antioxidantien und die sättigende Wirkung zurückzuführen.
In der Schwangerschaft beugt Zartbitterschokolade Stress vor und verbessert den Gemütszustand.
Sie wird auch in vielen Schönheitsmitteln verwendet, da sie der Haut Feuchtigkeit spendet, diese geschmeidig macht und der vorzeitigen Faltenbildung vorbeugt.
Es wird vermutet, dass Zartbitterschokolade auch Husten vorbeugt und behandeln kann.
Die enthaltenen Antioxidantien helfen, uns jung zu bleiben.
Die Flavonoide in der Zartbitterschokolade bekämpfen freie Radikale im Körper. Deshalb hilft diese leckere Verführung auch in der Vorsorge gegen Krankheiten und fördert die Zellregenerierung.
In neueren Studien wurde festgestellt, dass Frauen, die in der Woche 560 g Zartbitterschokolade essen, ein bis zu 20% niedrigeres Risiko für einen Schlaganfall haben.
Der enthaltene Kakao enthält Ölsäure, die vermutlich hilft, das gute Cholesterin zu fördern.
Empfehlungen für den Konsum von Schokolade
Gesund ist nur dunkle Bitterschokolade. Auch wenn Milchschokolade ebenfalls vorteilhafte Eigenschaften aufweist, enthält sie mehr Fett und Zucker und ist deshalb nicht zu empfehlen.
Grassi, D., Lippi, C., Necozione, S., Desideri, G., & Ferri, C. (2005). Short-term administration of dark chocolate is followed by a significant increase in insulin sensitivity and a decrease in blood pressure in healthy persons. American Journal of Clinical Nutrition. https://doi.org/10.1093/ajcn/81.3.611
Crews, W. D., Harrison, D. W., & Wright, J. W. (2008). A double-blind, placebo-controlled, randomized trial of the effects of dark chocolate and cocoa on variables associated with neuropsychological functioning and cardiovascular health: Clinical findings from a sample of healthy, cognitively intact older adults. American Journal of Clinical Nutrition. https://doi.org/10.1093/ajcn/87.4.872
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