Gebärmutterkrebs - Behandlung nach der Diagnose

Hauptsächlich sind Frauen nach den Wechseljahren von Gebärmutterkrebs betroffen. Häufig ist er auch die Folge bestimmter Hormonersatztherapien, welche das Auftreten eines Endometriumkarzinoms begünstigen. Aber eine Behandlung dieser Erkrankung ist möglich. Erfahre heute mehr darüber.
Gebärmutterkrebs - Behandlung nach der Diagnose

Geschrieben von Annette

Letzte Aktualisierung: 29. September 2020

Es posible el tratamiento del cáncer de útero , también llamado cáncer de endometrio. Antes de entrar en las diferentes opciones de tratamiento, primero expliquemos qué tipo de cáncer es. Ocurre cuando hay células cancerosas en el útero que comienzan a dividirse e invaden los tejidos circundantes .

Cáncer uterino

Krebs ist eine Erkrankung, die durch das Auftreten abnormaler Zellen, welche sich schnell vermehren und unkontrolliert wachsen, charakterisiert ist. Aufgrund ihrer schnellen Ausbreitung bilden sich Krebstumore.

Eines der Merkmale von Krebs ist, dass sich die Tumorzellen teilen und vermehren und in andere Gewebe eindringen. Dies führt zu einem Zustand, der in der Medizin als Metastastasierung bezeichnet wird.

Die wissenschaftliche Gemeinschaft benennt die verschiedenen Krebsarten nach dem Organ, in dem der Krebs entstanden ist. Demzufolge betrifft der Gebärmutterkrebs die Gebärmutter.

Ein Endometriumkarzinom ist die häufigste Krebsart in der Gebärmutter und sie betrifft direkt die Gebärmutterschleimhaut — die innerste Auskleidung dieses Organs. Dieser Krebs entsteht normalerweise nach den Wechseljahren und betrifft adipöse Frauen in größerem Maße.

Darüber hinaus können auch Hormonersatztherapien, bei denen hohe Dosen synthetischer Östrogene verabreicht werden, die Entstehung dieser Erkrankung begünstigen.

Jeder Erfolg bei der Behandlung von Gebärmutterkrebs hängt weitgehend vom Stadium der Erkrankung ab. Wie gewöhnlich gilt auch hier, dass die Behandlung umso effektiver sein wird, desto früher sie beginnt.

Cáncer de útero - diagrama de útero

Risikogruppen

Es gibt bestimmte Risikofaktoren, die mit der Entstehung eines Endometriumkarzinoms in Verbindung stehen:

  • Zuerst einmal ist das Risiko bei Frauen über 50 höher – das liegt daran, dass Gebärmutterkrebs selten bei Frauen unter 40 auftritt, die noch nicht in den Wechseljahren sind
  • Darüber hinaus ist Übergewicht ein weiterer wichtiger Risikofaktor
  • Diabetes
  • Sterlilität oder Kinderlosigkeit
  • Frühzeitige Pubertät, die in sehr jungen Jahren zum Einsetzen der Menstruation führte
  • Hormonbehandlungen mit hohen Dosen Östrogen oder Progesteron
  • Tamoxifen ist ein bei Brustkrebs häufig eingesetztes Chemotherapeutikum und nachweislich ein Risikofaktor für Gebärmutterkrebs

Dennoch solltest du wissen, dass diese Faktoren bei Frauen mit einem Endometriumkarzinom zwar häufiger auftreten, aber nicht in jedem Fall vorhanden sein müssen.

Symptome

Das häufigste Symptom bei dieser Krebsart ist eine abnormale vaginale Blutung, die zwischen den Monatsblutungen oder nach der Menopause auftreten kann.

Frauen nach den Wechseljahren, bei denen vaginale Blutungen auftreten, müssen einen Gynäkologen aufsuchen, denn dies könnte ein frühes Anzeichen dieser Erkrankung sein.

Es ist sehr wichtig, auf diese Symptome zu achten, denn sie können zur Vorbeugung und Früherkennung dieser Erkrankung beitragen. Und das bestimmt den Erfolg jeder weiteren Behandlung.

Behandlung von Gebärmutterkrebs

Es gibt verschiedene Behandlungen für Frauen, die an Gebärmutterkrebs erkrankt sind. Daher wird der behandelnde Arzt die Behandlungsoptionen je nach Stadium der Erkrankung abwägen und bewerten. Darüber hinaus arbeitet die wissenschaftliche Gemeinschaft weiterhin an der Erforschung und Implementation neuer und effizienter Behandlungsoptionen.

Cáncer de útero - órganos reproductores femeninos

Darunter sind folgende:

  • Cirugía. Una mujer con cáncer de endometrio puede optar por una hipersectomía entre varias cirugías posibles . Aquí el cirujano extrae el útero y, si es necesario, otros órganos adyacentes. Sin embargo, esta opción es solo para casos en los que el cáncer ya se ha extendido ampliamente. Además, hay otras formas, menos agresivas, en las que los cirujanos solo extraen el tejido canceroso. Por ejemplo, un cirujano puede extirpar los ovarios, el cuello uterino o el útero.
  • Radioterapia. Este tratamiento intenta destruir las células cancerosas mediante radiación ionizante o radiación de partículas.
    • En la radioterapia externa, una máquina emite radiación fuera del cuerpo.
    • Por el contrario, con la radioterapia interna, el médico tratante coloca un instrumento directamente en el cuerpo en el área afectada. Luego, el dispositivo emite la radiación directamente sobre el tejido canceroso.
  • Quimioterapia. Hay muchos medicamentos diferentes que se utilizan en la quimioterapia para destruir las células cancerosas y evitar que crezcan.
    • Los médicos suelen recetar quimioterapia sistémica , ya sea por vía oral o inyectada. Este tipo de tratamiento funciona en todo el cuerpo.
    • También existe la quimioterapia local, que los médicos aplican directamente a un orificio.

Muchas gracias por tu interes.

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