
Das Reizdarm-Syndrom ist eine ziemlich verbreitete gastrointestinale Erkrankung und die damit verbundenen Symptome können die Lebensqualität der Betroffenen mitunter sehr…
Pfefferkraut ist sehr wirksam zur Entfernung von Nierensteinen und anderen Ablagerungen im Harntrakt. Die benötigte Dosis hängt von den zu behandelnden Beschwerden ab.
Pfefferkraut ist eine Wildpflanze, die bereits seit langem von verschiedenen Kulturen zur Auflösung von Nierensteinen verwendet wird. In diesem Beitrag erfährst du, wie dieses jahrtausendealte Heilmittel verwendet werden kann.
Diese Wildpflanze passt sich jedem Boden an und wächst bis zu 3000 Meter über dem Meeresspiegel. Sie kommt besonders häufig in den Tropen vor, beispielsweie auf den Bahamas, im Amazonas-Gebiet sowie im Süden Indiens und Chinas.
Das Pfefferkraut wird schon seit langem gegen Nieren- und Blasensteine verwendet.
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Diese Heilpflanze wird bis zu 60 cm hoch, die Früchte haben ca. 3 mm Durchmesser – darin verstecken sich alle gesundheitsfördernden Eigenschaften. In der Naturheilkunde verwendet man Pfefferkraut schon lange bei verschiedenen Beschwerden – insbesondere in Südamerika und Asien.
Dieses Heilkraut kann auch bei Leberbeschwerden (z.B. Gelbsucht), bakteriellen Infektionen (Zystitis, Prostatitis) und bei Harnwegsinfektionen verwendet werden.
Pfefferkraut ist ebenfalls bei sexuell übertragbaren Krankheiten, Tuberkulose, Erkältungen, Grippe und anderen Viruserkrankungen empfehlenswert. Diese Heilpflanze wird ebenfalls zur Behandlung von Diabetes, Bluthochdruck und Blutarmut verwendet.
Man untersuchte die Heilkräfte dieser Wildpflanze in verschiedenen wissenschaftlichen Studien rund um die Welt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin empfiehlt man sie zum Schutz der Leber, insbesondere bei Personen, die an Hepatitis oder Leberzirrhose leiden.
Das Pfefferkraut nimmt man normalerweise als Tee ein. 40 g der getrockneten Pflanze mit 1 Liter Wasser überbrühen. Danach lässt man den Aufguss abkühlen und siebt ihn. Der Geschmack ist bitter, doch man kann den Tee mit etwas Honig süßen.
Bei Nierensteinen empfiehlt sich der Konsum von täglich drei Tassen Pfefferkrauttee über einen Zeitraum von einem Monat. Auch wenn man die Steine bereits vorher ausscheidet, empfiehlt es sich, den Tee noch bis Ende des Monats einzunehmen.
Auch Blasensteine können auf diese Weise behandelt werden.
Dieses Kraut zeichnet sich durch zahlreiche gesundheitsfördernde Eigneschaften aus, deshalb lohnt es sich den Tee auch vorsorgend oder behandelnd gegen andere Krankheiten zu trinken.
Pfefferkraut ist auch bei folgenden Beschwerden empfehlenswert:
Je nach der zu behandelnden Beschwerde, empfiehlt man unterschiedliche Einnahmeformen. Zur Behandlung kann man die ganze Pflanze verwenden: Sowohl die Stengel, Blüten, Wurzel als auch die Früchte haben medizinale Eigenschaften.
Zusätzlich zu der bereits erwähnten Behandlung von Nierensteinen, empfehlen sich folgende Möglichkeiten zur Heilung anderer Krankheiten:
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