Wie werden Fast Food Hamburger gemacht?

Auch wenn die großen Ketten versichern, dass ihre Produkte 100%ig sicher sind, ist genau das Gegenteil der Fall. Du kannst einen Hamburger monatelang einfach liegen lassen, ohne dass sich dabei der äußere Aspekt verändert.
Wie werden Fast Food Hamburger gemacht?

Geschrieben von Babel

Letzte Aktualisierung: 06. Juni 2020

Über die Zutaten von Fast Food gibt es viele Märchen. Deshalb wurden verschiedene Studien über die Inhaltsstoffe von Hamburgern durchgeführt.

Hier erfährst du mehr darüber, was in Fast-Food-Hamburgern tatsächlich steckt.

Der Fast-Food-Konsum steigt

Fast Food hat sehr negative Folgen für unseren Organismus. Häufig kommt dazu noch Bewegungsmangel, was mit der Zeit zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen kann.

Fast Food wird in vielen Lokalen geboten – in vielen Ländern ist ein Hamburger sogar billiger als ein Salat. Wenn nur ab und zu davon gekostet wird, macht das keine Probleme, doch viele Personen essen öfters als zwei Mal in der Woche Fast Food.

Hamburger – wie auch andere Fast-Food-Gerichte – liefern eine große Menge an tierischem Protein, Zusatzstoffen, Konservierungsmitteln, Farbstoffen, Geschmacksverstärkern, Zucker gesättigten Fettsäuren, Salz und viele Kalorien. Sie enthalten jedoch weder Ballaststoffe, noch Vitamine.

Die Inhaltsstoffe von Fast Food machen süchtig, und wecken die Begierde, immer mehr davon zu essen.

Deshalb mögen Kinder nach einem Besuch eines Fast-Food-Restaurants kein Gemüse oder andere selbstgemachte Gerichte mehr.

Auch bei Erwachsenen kommt dies vor. Der Vorteil, dass Fast Food schnell serviert wird, oder ein hausgemachtes Abendessen einfach ersetzen kann, verstärkt das Verlangen.

Bei häufigem Konsum von Fast Food steigen die Cholesterinwerte und es kommt zu Knochenproblemen (aufgrund einer zu niedrigen Kalziumzufuhr).

Auch Herz-Gefäß-Krankheiten, Übergewicht, Verstopfung, Karies, Verdauungsprobleme und eine schlechtere Allgemeingesundheit sind häufig die Folgen. Zusätzlich kommt es zu Geschmacksveränderungen und biochemischen Veränderungen im Gehirn (wie bei einer Droge).

Warum sollte man keine Fast-Food-Hamburger essen?

Wenn du auf gesundes Essen Wert legst und auch die Umwelt so gut wie möglich schonen möchtest, solltest du auf die bekannten Fast-Food-Restaurants verzichten.

Die chemischen Gifte (die unter anderem Krebs und chronische Krankheiten fördern können) und die schädlichen Folgen für die Umwelt sind mehr als ausreichend, um kein Fast Food zu konsumieren.

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Kohlenhydroxid ist eine der Substanzen, die man für Hamburger verwendet, da diese die Fähigkeit hat, Bakterien abzutöten. Sie ist rosafarben und man verwendet sie, um verschiedene Fleischabfälle zu prozessieren. Sonst wären diese nicht essbar.

In einem Menü oder “Kombo” befinden sich so viele schädliche Zusatzstoffe, dass wir hier nicht alle auflisten können. Deshalb sind diese Hamburger so gesundheitsgefährdend. Zusätzlich liefern sie große Mengen an Kalorien und Fett.

Nach einem Programm des Kochs Jamie Oliver, der zeigte, wie die rosa Paste für Hühnernuggets oder Würste hergestellt wird, kamen die Hamburger genauer unter die Lupe. 

Tierhaltung

Die Fast-Food-Ketten züchten Tiere unter extrem grausamen Bedingungen: Diese können sich so gut wie nicht bewegen und man mästet sie.

Auch das Schlachten ist für die Tiere mit großen Schmerzen verbunden. Überfütterte Hühner und Kühe hält man auf kleinstem Raum und man füttert sie mit Mais und Soja, oft entfernt man den Kühen sogar einen Magen, damit sie schneller zunehmen.

Fast Food

Um der großen Nachfrage an Fleisch nachkommen zu können, zerstören die Unternehmen riesige Flächen an Wald und Regenwalt. Auf diese Weise baut man Soja an, um das Vieh zu mästen. Für die Verpackung der Hamburger und Pommes Frites fällt man Millionen Eukalyptusbäume.

Der Mist der Tiere (beispielsweise Kühe oder Rinder) produziert Methangas, das für die globale Erwärmung verantwortlich ist. Doch das ist noch nicht alles: Die Verpackungen bestehen aus nicht biologisch abbaubaren Materialien und generieren eine große Menge an Abfall.

Die Kühe werden mit Antibiotika und Hormonen behandelt. Fast 50% der Hamburger ist übrigens Wasser. Man verwendet auch Sehnen, Zunge, Zahnfleisch, Mäuler, Augenlider, der Schwanz, der Darm und das Blut.

Was enthalten Hamburger und anderes Fast Food?

Personen, die in Fast-Food-Lokalen gearbeitet haben, erzählen ihre Erfahrungen und auch über die Zutaten der weltweit meistkonsumierten Menüs.

Diese Information steht dank des sozialen Netzes von Reddit zur Verfügung, welches viele ehemalige Angestellte dazu brachte, das Geheimnis von Fast-Food-Gerichten zu lüften.

So ist beispielsweise bekannt, dass die rohen Hamburger die beim Lokal eintreffen, alles andere als den Aspekt eines Fleischmedaillons haben, auch den in den Werbeanzeigen sichtbaren Hamburgern gleichen diese überhaupt nicht.

Deshalb werden sie so lange wie möglich gebraten und mit verschiedensten Saucen serviert.

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Die Hygienebestimmungen sind in diesen Lokalen zwar sehr strikt, doch die Angestellten benutzen aus Zeitmangel und um mit der Bestellung schneller fertig zu werden, dasselbe Öl, um alles zu frittieren.

Eine Meldung der weltweit bekanntesten Fast-Food-Kette bestätigt, dass sie keine Konservierungsstoffe verwenden, doch es sind verschiedenste, nur schwer lesbare Zusätze in Hamburgern zu finden (Trichlorethan, Dieldrin, Ethylbenzol u.a.).

Deshalb verrottet ein Hamburger nicht, auch wenn er sehr lange an der frischen Luft aufbewahrt wird.


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