Die 5 gefährlichsten Angewohnheiten für deine Gesundheit
Im Leben jedes Menschen gibt es verschiedene Vorlieben und Gepflogenheiten. Von manchen ist jedoch abzuraten, denn sie können mit der Zeit zu den gefährlichsten Angewohnheiten werden.
Darum geht es in unserem heutigen Artikel: Welches sind die gefährlichsten Angewohnheiten, die unbedingt verhindert werden sollten?
Jeder weiß, dass Tabak und Alkohol sehr negative Konsequenzen nach sich ziehen, doch heute geht es uns um ungesunde Angewohnheiten, über die wir uns oft nicht ganz so bewusst sind.
Schädliche Angewohnheiten im 21. Jahrhundert
Angewohnheiten sind stark vom Umfeld und von der Erziehung abhängig. Unsere Tätigkeiten verändern sich allmählich, hängen jedoch stark von Kultur, Glauben, Freunden, Arbeit und anderen persönlichen und sozialen Faktoren ab.
Ein sehr deutliches Beispiel ist Technologie:
Schon als Säuglinge sind wir umgeben von Technologie, wodurch einige Entwicklungen auf geistiger Ebene gefördert werden. Es kommt dadurch jedoch auch vermehrt zu Bewegungsmangel und anderen negativen Folgen.
Zwar ist eine “technologisierte Kindheit” heutzutage ganz normal, doch dies hat auch viele negative Seiten.
Die gefährlichsten Angewohnheiten für deine Gesundheit
Auch wenn wir uns oft nicht bewusst darüber sind, nehmen wir oft ungesunde Gewohnheiten an, die gefährlich sein können. Diese gefährlichsten Angewohnheiten solltest du lieber durch gesündere ersetzen!
1. Bewegungsmangel
Obwohl Mangelbewegung als eine der häufigsten Todesursachen gesehen wird, gehen viele Menschen täglich Aktivitäten nach, bei denen sie sehr lange sitzen und sorgen auch danach nicht für Ausgleich.
Die meisten Menschen verwechseln extreme Untätigkeit mit Erholung. Das ist ein häufiger und gefährlicher Fehler.
- Es ist selbstverständlich, dass dein Körper wieder Energie sammeln muss. Zu viel Zeit im Bett oder auf der Couch zu verbringen, ist jedoch keine gute Idee.
- Bewegungsmangel hat direkten Einfluss auf Krankheiten, die mit dem System des Bewegungsapparats assoziiert werden. Dazu gehören Osteoporose, Arthritis, und Arthrose.
- Des Weiteren ist mangelnde Bewegung gefährlich für das Herz-Kreislauf-System. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, einen Herzinfarkt zu erleiden.
2. Übermäßiger Stress
Es ist normal stressige Phasen zu durchleben. Jeder hat irgendwann mit Stress zu kämpfen, gerade deshalb ist es so wichtig zu lernen, damit richtig umzugehen.
Gefährlich wird es, wenn der Stress Überhand gewinnt.
Stress sollte, wie alles andere auch, kontrolliert werden. Auch wenn es das Resultat vieler physiologischer Reaktionen ist, sollte Stress nicht zur Gewohnheit werden.
Zu viel Stress kann allmählich folgende Auswirkungen haben:
- Angstzustände
- Herzrasen
- Kopfschmerzen
- Schlechte Laune
- Ärger
- Depression
3. Kein Frühstück essen
Dabei handelt es sich um eine der gefährlichsten Angewohnheiten. Das Schlimmste ist, dass den meisten Menschen nicht bewusst ist, wie wichtig diese Mahlzeit ist.
Viele lassen das Frühstück aus, um abzunehmen. Allerdings erreicht man damit tatsächlich das Gegenteil. Andere glauben, keine Zeit dafür zu haben, doch das ist nur eine Frage der Einstellung.
Aus welchem Grund auch immer, kein Frühstück zu essen ist eine der gefährlichsten Angewohnheiten, die Menschen praktizieren.
Der Mangel an Nährstoffen, der durch das nächtliche Fasten ausgelöst wird, beeinflusst die kongnitiven Kapazitäten. In der Folge kann es zu Konzentrationsproblemen und einer geringeren Leistungsfähigkeit kommen.
4. Einsamkeit
Menschen sind soziale Wesen. Folglich sind sie von der Interaktion mit anderen Menschen abhängig, um existieren zu können. Das kann zur Ausführung ihrer Arbeit oder zum Vergnügen sein.
Allerdings ist es auch sehr gesund, Zeit mit sich alleine zu verbringen (sich selbst kennenzulernen und zu reflektieren). Wenn Alleinsein jedoch die Regel und nicht die Ausnahme ist, dann stimmt etwas nicht.
Insbesondere unfreiwillige Einsamkeit hat negative Folgen. Deshalb ist es am besten, gut organisiert zu sein und Freunde zu haben.
Wenn Einsamkeit zu einer Angewohnheit wird, dann ist dein psychologisches Befinden am meisten betroffen. Auf lange Sicht gesehen können Krankheiten wie Nervosität, Angstzustände und Depressionen auftreten.
5. Keinen Sonnenschutz verwenden
Die Sonne ist nicht so wohlgesonnen wie du denkst und sich zu bräunen ist nicht so gesund, wie es scheint. Es ist eine gute Sache, sich um seine Optik zu kümmern, solange man sich dabei auch schützt.
Wenn du keinen Sonnenschutz verwendest, dann wird deine Haut das erste Organ sein, das unter den Konsequenzen leidet. Dazu gehören Rötungen und Sonnenbrände. Mit der Zeit wirst du auch Falten und Altersflecken bekommen.
Gleichzeitig solltest du auch nicht vergessen, dass auch anderen Teile deines Körpers von dieser gefährlichen Angewohnheit betroffen sind. Ein Beispiel dafür sind deine Augen.
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