
Es ist wichtig zu lernen, welche Anzeichen auf einen Holzwurmbefall hinweisen, da dieser Schädling erheblichen Schaden anrichten kann. Leider ist…
Im Alltagsstress ist es oft schwer, einen ordentlichen Haushalt zu erhalten. Mit unseren 10 Tipps geht das einfacher, als du denkst!
Einen ordentlichen Haushalt langfristig zu erhalten und diesen auch schön sauber zu behalten ist nicht einfach, insbesondere dann, wenn man voll berufstätig ist, vielleicht noch Kinder und Haustiere hat und einen großen Haushalt versorgt. Doch mit unseren 10 Tipps ist es gar nicht so schwer!
Du weißt es sicher selbst: wer einen ordentlichen Haushalt hat, dem fällt es auch wesentlich leichter, ihn sauber zu halten. Doch du musst zunächst einmal ein paar Dinge in deinem Alltag ändern, die es dir ermöglichen, deinen Haushalt dann auch ordentlich und sauber zu erhalten!
Mit unseren 10 Tipps für einen ordentlichen und sauberen Haushalt wird es dir nach einer Umstrukturierungsphase wesentlich leichter fallen, um mit weniger Zeitaufwand in deinen eigenen vier Wänden alles in dem Zustand zu erhalten, wie du es dir wünschst:
Was nicht da ist, kann auch nicht herum liegen, dreckig werden oder Dreck verursachen. Ganz einfach. Und was nicht da ist, kann dir auch keine Arbeit beim Aufräumen oder Saubermachen machen. Du besitzt ganz sicher mehr als du brauchst!
Fange an, dein Hab und Gut zu verschlanken, jedes Teil, das du besitzt, in die Hand zu nehmen. Hast du es in den letzten 2 Jahren benutzt? Nein? Dann weg damit! Du wirst sehen, wie befreiend es ist, sich von solch unnötigem Ballast zu trennen.
Was du aussortierst, kannst du verkaufen, verschenken oder karitativen Einrichtungen spenden.
Auch im Kleiderschrank ist weniger so viel mehr! Wie viel lagert in deinem Schrank, was nicht mehr passt, aus der Mode ist, kaputt oder ausgeleiert ist und nur Platz wegnimmt? Auch hier gilt: was nicht da ist, kann keine Arbeit verursachen. Was weg ist, belastet nicht.
Räume radikal deinen Schrank aus und nur das wieder ein, was du auch wirklich brauchst, was wirklich passt und was auch noch in Ordnung ist. Alles andere kommt weg. Beim nächsten Flohmarkt, Kleidertausch oder Sozialkaufhaus wird du den großen Haufen los!
Wenn du dazu neigst, deine Habseligkeiten überall zu verteilen, dann stelle an strategischen Punkten nette Körbchen auf, in die du solche Sachen dann legen kannst:
So vermeidest du, dass Kleinkram überall herumliegt, verstaubt und vergessen wird. Räume diese Körbchen in regelmäßigen Abständen leer, um verloren Geglaubtes wieder zu finden. Schöne Holzkisten oder verzierte Pappkartons gehen natürlich auch.
In der Spüle türmt sich das Geschirr und wächst zu einem unbezwingbaren Berg an dreckigem Geschirr an?
Das ist dumm, denn so demotivierst du dich selbst. Gewöhne dir an, sofort nach jeder Mahlzeit das dreckige Geschirr zu spülen oder in die Spülmaschine einzuräumen. Eine Routine, die nicht nur ordentlich, sondern auch hygienisch ist.
Studien haben gezeigt, dass in einem an sich sauberen Haushalt die größten Bakterienschleudern die Haushaltsgeräte waren: Kaffeemaschine, Spülmaschine, Waschmaschine… Geräte, die wir täglich nutzen, aber selten reinigen.
Gewöhne dir einen regelmäßigen Reinigungsplan an, indem du wirklich eine Liste erstellst, wann welches Gerät gereinigt werden muss. Hake dann selbst ab, wenn du die Reinigung erledigt hast.
So vermeidest du Schimmel, Pilze und Bakterien in den Dichtungen von Spülmaschine, Kühlschrank und Waschmaschine und genießt jederzeit hygienisch einwandfreien Kaffee.
Wenn du ein Haustier hast, dann weißt du, wie viel Dreck es verursachen kann.
Wenn du jedoch darauf achtest, dass dein Hund oder deine Katze immer gut gebürstet ist, musst du weniger Haare wegputzen. Lässt du deinen Hund nach einem Spaziergang im Regen direkt in die Wohnung laufen, bringt er den Straßendreck hinein.
Gewöhne dir an, dem Hund die Pfoten abzutrocknen und sein Fell abzurubbeln, bevor er in dein Zuhause darf. Halte sein Fell durch regelmäßiges Waschen sauber und achte darauf, dass deine Kinder genauso ihre Dreckpfoten vor dem Betreten des Hauses säubern.
Sobald dir ein Missgeschick passiert, weil die Kaffeetasse tropft, du etwas verschüttest oder sonstige Flecken und Verschmutzungen entstehen, so beseitige das Malheur sofort. Dann ist der Fleck noch frisch und ganz einfach zu beseitigen. Je länger du damit wartest, desto mehr Arbeit macht es dir.
Wenn alles, was du besitzt, einen festen Platz hat und dort nach Benutzung auch wieder landet, bist du einem ordentlichen Haushalt ganz easy ein Stück näher!
So musst du nicht immer überlegen „wo könnte ich das jetzt hintun?“, sondern legst es sofort an seinen Platz. Praktisch und ordentlich ist auch, hübsche Kartons oder Körbe mit Deckel zu nutzen, in denen kleinere Gegenstände und Staubfänger unsichtbar verstaut werden können.
Es ist besser, das Bett nicht direkt nach dem Aufstehen zu machen, damit es noch auslüften kann. Stehe auf, öffne das Fenster und schlage die Decke zurück. Erst wenn du das Haus verlässt, gehe zurück zum Bett und mache es. Dann ist alles abends schon bereit, wenn du nach Hause kommst.
Alles geht routinierter, wenn du einen Plan machst, an den du dich selbst hältst. Bestimme fixe Termine, die jede Woche gleich sind. Ein Beispiel könnte sein „jeden Montag frische Bettwäsche“, „jeden Dienstag Handtücher austauschen“ etc.
Am Anfang wird es schwer sein, dich daran zu halten, doch du wirst sehen, wie du damit zu einem effektiv organisierten, ordentlichen Haushalt kommst!