
Lebensmittelparasiten sind Mikroorganismen, die ein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen können. Sie werden über die Nahrung aufgenommen und können…
Obwohl wir alle das Recht haben, ab und zu traurig zu sein, müssen wir doch darauf achten, im Schmerz keine Zuflucht zu suchen. Es ist wichtig, den Blick heben zu können und nach vorn zu schauen, um den Schmerz zu überwinden. Er soll uns nicht untergehen lassen, sondern uns stärker machen
Seelischer Schmerz ist eine Wunde, die niemand sieht und die sehr lange braucht, um zu heilen. Wir alle haben eine solche Wunde, vielleicht auch mehr als eine.
Wir sollten sie jedoch nicht als Zeichen von Schwäche und Niederlage sehen, sondern lernen, sie als Teil unseres Seins zu akzeptieren und daraus lernen.
Im Verlaufe unseres Lebens begegnen uns Situationen, in denen wir siegen, und andere, in denen wir verlieren. Niemand ist immun gegen das Leid, aber nur Wenige sind in der Lage, so zu handeln, dass ihr seelischer Schmerz zu einer Lektion wird, aus der sie lernen können.
Dich machen weder deine Siege aus noch deine Niederlagen. Du bist der Mensch, der in seinem Leben Probleme gelöst und Hürden gemeistert hat, der ihnen gegenüberstand und mit ihnen fertiggeworden ist.
Diese Vision ist nicht selbstverständlich und es dauert etwas, bis wir wirklich begreifen, dass wir sind, was wir überwunden haben und täglich leisten. Seelischer Schmerz bleibt und erinnert uns immer wieder daran, dass dort einmal eine Wunde war.
Ohne jeden Zweifel können wir sagen, dass uns im Leben zwei Arten von Personen begegnen:
Manchmal hört man auch das Sprichwort, dass nur der, der schon einmal gelitten hat, weiß, worum es im Leben geht. Es ist aber nicht notwendig, in derartige Extreme zu verfallen.
Jeder Einzelne von uns lebt jene Ereignisse, die auf seinem Lebensweg liegen. Bis zu einem gewissen Punkt müssen wir lernen, zu akzeptieren, was das Schicksal für uns vorgesehen hat. Es gibt Dinge, die können wir nicht ändern.
Seelischer Schmerz ist immer eine innere Wunde, aus der zugleich aber körperliche, gesundheitliche Probleme entstehen können, wenn man falsch mit ihr umgeht.
In der Fachsprache nennt sich dieser Prozess Somatisierung, d.h. psychische Störungen werden in physischen Symptomen manifest. Wenn uns ein emotionales Problem so stark ergreift, wird unser gesamter Organismus die Folgen spüren. Seelischer Schmerz wird dann zu körperlichem Schmerz.
Sie schaden nicht nur unserem Geist, sondern auch dem Körper, lies auch: Auswirkungen von negativen Emotionen auf unseren Körper
Wir alle haben schon die ein oder andere schwierige Phase überwunden, haben dieses seelische Leid erlebt und haben gemerkt, dass seelischer Schmerz durchaus in körperlichen Problemen zum Ausdruck kommen kann.
Das ist zwar unvermeidbar, bedeutet aber dennoch nicht, dass wir uns dem Schmerz hingeben und ihn unser Leben diktieren lassen. Das Leben geht weiter und es lohnt sich, weiterhin zu atmen und überdies zu genießen, was noch kommt. Die Hoffnung muss erhalten bleiben.
Wir erklären dir, wie du das schaffen kannst.
Du bist ein Mensch und musst deshalb deine Gefühle ausdrücken können. Höre nicht auf diejenigen, die dir raten, nicht zu weinen, nach vorn zu schauen und überdies alles zu vergessen, so zu tun, als wäre nichts passiert.
Du hast nicht nur das Recht, dich und deine Bedürfnisse zur Priorität zu machen, sondern sogar die Pflicht, dir das zu gönnen, was du willst und brauchst.
Einen nicht unbedeutenden Teil unseres Lebens verbringen wir damit, zu versuchen, uns selbst zu finden. Jetzt hast du Erfahrungen gemacht, aus ihnen gelernt, du hast den seelischen Schmerz erlebt. Jetzt ist der Zeitpunkt da, dich neu zu erfinden.
Seelischer Schmerz ist überwindbar, mit Hoffnung, Träumen, Vorstellungen von einer schöneren Welt. Die inneren Wunden schließen sich Stück für Stück und schmerzen dann jeden Tag ein bisschen weniger.