
Hast du dich jemals gefragt, warum sich manche Menschen an ihre Träume erinnern können und andere nicht? Oder wie lange…
Panikattacken können jederzeit durch beliebige negative Situationen ausgelöst werden. Deshalb sollten wir unsere eigenen Entspannungstechniken entwickeln, um uns gut zu fühlen und sie so abzuschwächen
Um eine Panikattacke zu stoppen sollte man zuerst einen Arzt konsultieren. Eine Panikattacke ist eine beängstigende Erfahrung, die für Betroffene sehr erlähmend wirkt. Nicht immer sind die Ursachen bekannt, die diese irrationale Angst auslöst, welche ähnlich wie ein Herzinfarkt empfunden wird.
In diesem Augenblick wird die Kontrolle völlig verloren.
Jeder kann jederzeit eine Panikattacke erleben, denn niemand ist immun gegen Angst und diese unvorhersebare Reaktion.
Wenn es einmal dazu kommt, folgen meist weitere Panikattacken. Wenn dies auf dich zutrifft, solltest du nicht zögern, dir professionelle Hilfe zu suchen.
Ein Psychologe kann hilfreiche Strategien aufzeigen, doch du selbst musst diese im Alltag umsetzen und versuchen, die Kontrolle nicht zu verlieren.
Nachfolgend zeigen wir dir 5 einfache Wege, wie du diesen Situationen die Stirn bieten kannst.
Denk aber daran: Ideal ist es, wenn jeder seine eigenen Strategien entwickelt und diese an die individuellen Bedürfnisse anpasst.
Der erste Schritt in Richtung Lösung ist immer, das Problem und die Ursachen zu verstehen.
Es ist interessant zu wissen, dass der Angstzustand ein natürliches, instinktives Abwehrsystem ist, das uns vor Gefahr schützen soll.
Diese Reaktion sicherte uns in der Vergangenheit das Überleben, um den Rautbieren zu entkommen, aber heutzutage ist unser wahres Raubtier bisweilen das eigene Leben und dessen Komplexität.
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Die Panikattacke ist wie eine Explosion. Nehmen wir ein Beispiel: Maria ist eine 42-jährige Frau mit einem guten Job, mit drei Kindern sowie einem von ihr geliebten Lebenspartner.
Wie wir sehen, sind es verschiedene Dinge, die ein sehr komplexes Ganzes schaffen: Stress, Druck, der Verlust eines Familienmitglieds sowie eines Haustieres…
Jetzt erleidet Maria immer mehr Attacken und ihr Arzt hat ihr die Symptome aufgezeigt, um reagieren zu können:
Die Atmung ist sehr wichtig, um eine Panikattacke zu kontrollieren und zu mildern.
Wir dürfen nicht vergessen, dass der Körper bereits vor der bewussten Wahrnehmung einer Gefahr reagiert.
Beginne damit, deine Atmung zu regulieren, um die Beschleunigung des Herzens zu kontrollieren.
Wenn du die körperlichen Symptome einer Panikattacke erkennst, such dir einen ruhigen Ort und stelle sicher, dass du dich nicht von deiner Kleidung eingeengt fühlst (zieh die Jacke aus, öffne Knöpfe, setze dich…).
Wiederhole diese Übung ungefähr 5 Minuten lang.
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Während einer Panikattacke breiten sich negative Gedanken aus. Es ist so, als ob du eine Tür öffnen würdest, um Blitz und Donner einzulassen.
Lerne, diese Situation zu stoppen. Kontrolliere deinen Geist, indem du dir ein einfaches, beruhigendes Bild vorstellst:
Dadurch machst du mit deiner Atemübung weiter und bremst so diese Art von Gedanken, die die Angstzustände noch verstärken.
Jeder Mensch muss seine eigenen haben. Über eine Reihe von beruhigenden Phrasen zu verfügen, ist in diesen Fällen ein einfaches sowie nützliches Mittel.
Wir geben dir ein paar Beispiele:
Abschließend ist zu sagen, dass diese einfachen Strategien zwar grundlegend sind, jedoch alleine meist nicht ausreichen. Lasse dich von einem Experten beraten und entwickle eine persönliche Strategie, die dir helfen kann.