7 einfache Reinigungstipps für weiße Wände
Weiß ist eine Farbe, die nie enttäuscht oder aus der Mode kommt. Weiße Farbe in einer Wohnung lässt die Räume heller und großzügiger erscheinen. Allerdings sind weiße Wände etwas aufwendig in der Pflege. Der kleinste Fleck kann bei dieser Art von Dekoration sehr auffällig sein. Deshalb ist es ratsam, einige Reinigungstipps für weiße Wände zu kennen und zu befolgen.
Fingerabdrücke, Möbelabrieb, Kinderhände oder angesammelter Staub sind auf weißen Wänden wesentlich auffälliger als auf andersfarbigen Wänden. Deshalb ist es wichtig, sie mit den richtigen Methoden zu reinigen. Diese reichen von Entfettungsmitteln bis hin zu Natron. Lies weiter, um sieben einfache und effektive Reinigungstipps für weiße Wände zu erhalten!
Warum sind diese Reinigungstipps für weiße Wände wichtig?
Weiße Wände verleihen Räumen ein elegantes Aussehen, vergrößern den Raum und sind leicht zu kombinieren. Ihre Helligkeit passt zu vielen Einrichtungsstilen.
Damit diese Vorteile zum Tragen kommen, müssen sie jedoch sauber gehalten werden. Der größte Nachteil dieser Wände ist, dass sie leicht verschmutzen.
Man muss nur einen Lichtschalter betätigen, um Fingerabdrücke zu erkennen oder um kleine, durch Staub verursachte Verschmutzungen zu identifizieren. Auch Stühle, Tische oder Bücherregale hinterlassen oft Spuren an den Wänden.
Wie oft sollten sie gereinigt werden?
All diese Möglichkeiten machen die Reinigungstipps für weiße Wände unerlässlich – eine Aufgabe, die während der Grundreinigung durchgeführt werden sollte. Am besten machst du das während du den Raum aufräumst und neu arrangierst – das heißt, Möbel werden umgestellt, Bilder abgehängt und Stühle hochgestellt.
So kannst du die Gelegenheit nutzen, um mit einem trockenen Tuch den Staub von den Wänden zu entfernen, selbst an den schwer zugänglichen Stellen. In der Regel wird diese Art der Reinigung ein- bis zweimal im Monat durchgeführt. Bei weißen Wänden müssen bestimmte Flecken jedoch sofort entfernt werden.
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Die besten Reinigungstipps für weiße Wände
Oft ist man frustriert, wenn man eine Wand weiß gestrichen hat und kurz darauf einen Fleck entdeckt. Die Pflege dieser Wände ist komplex und erfordert sofortiges Handeln. Daher ist es ratsam, eine Reihe von Tipps für die Reinigung weißer Wände zu befolgen.
1. Halte die nötigen Utensilien bereit
Die Beseitigung eines bestimmten Flecks ist nicht dasselbe wie eine allgemeine Reinigung oder Staubentfernung. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Art der Reinigung zu bestimmen, die durchgeführt werden soll. Bei einer allgemeinen Reinigung reichen ein Schwamm, Papiertücher, ein Handtuch und ein Mikrofasertuch aus.
Für kompliziertere Flecken kannst du Natron, Allzweckreiniger, Geschirrspülmittel und eine Scheuerbürste verwenden. Wenn du gemischte Reinigungsprodukte verwendest, ist es ratsam, Latexhandschuhe zum Schutz der Haut anzuziehen.
2. Besorge dir spezielle Produkte für klebrige Flecken
Bei Flecken, die von Lebensmitteln, Getränken und ähnlichen Elementen herrühren, ist es ratsam, ein Mehrzweckreinigungsmittel zu verwenden. Wenn du diese Entfetter mit einem sauberen Tuch aufträgst, lassen sich klebrige Flecken an Wänden in der Regel gut aufhellen oder entfernen.
Bei solchen Flecken musst du schnell handeln.
3. Reinigungstipps für weiße Wände: Von oben nach unten reinigen
Für weiße Wände und um Staub zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Schmutz von oben nach unten zu entfernen. Auf diese Weise fällt alles, was sich oben angesammelt hat, auf den Boden. Anschließend erfolgt die Reinigung des Bodens. Um Staub von weißen Wänden zu entfernen, wischst du sie einfach mit einem feuchten Mikrofasertuch ab.
Für die oberen Bereiche kannst du das Tuch an einem Besen oder einem ähnlichen Gegenstand befestigen, mit dem du diese Stellen erreichen kannst. Achte darauf, dass du das Tuch regelmäßig reinigst. So verhinderst du, dass sich der Schmutz auf dem Tuch ansammelt und sich auf der ganzen Wand verteilt.
4. Schmutzradierer
Dieses Werkzeug sollte nur in extremen Fällen eingesetzt werden, denn der Schmutzradierer ist ein scheuernder Gegenstand. Er besteht aus Melaminschaum und funktioniert ähnlich wie Schleifpapier.
Daher kann er einige Oberflächen beschädigen, wenn er mit zu viel Kraft angewendet wird. Auf glänzenden Wänden ist er nicht zu empfehlen. Wenn du den Schmutzradierer anfeuchtest und die Oberfläche vorsichtig damit abreibst, lassen sich so auch komplexere Flecken entfernen.
5. Reinigungsmittel für hartnäckige Flecken
In komplexeren Reinigungsfällen kannst du Spülmittel verwenden. Es ist ein Produkt, das nur selten außerhalb seiner eigentlichen Funktion verwendet wird, aber es ist effektiv bei oberflächlichen Flecken, die sich mit anderen Reinigungsmitteln nicht entfernen lassen.
Gib einfach einen Tropfen Spülmittel auf einen Schwamm, trage es auf den Fleck auf und reibe sanft, bis es schäumt. Dann lässt du es ein paar Minuten einwirken.
Sobald die Wand das Produkt aufgesaugt hat, wischst du mit einem mit warmem Wasser angefeuchteten Mikrofasertuch über die Stelle. Wenn der Fleck nicht vollständig entfernt ist, wiederhole den Vorgang.
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6. Natron
Ein Allzweckmittel, das auch zum Reinigen geeignet ist, ist Natron. Bei weißen Wänden sollte es ähnlich wie Spülmittel angewendet werden.
Mische zunächst drei Esslöffel Natron und einen Esslöffel Wasser in einem Behälter. Du solltest eine Paste von klebriger Konsistenz erhalten.
Diese trägst du dann auf den Fleck auf, bis er vollständig bedeckt ist. Lasse diese Paste etwas länger einwirken als ein normales Reinigungsmittel. Sobald sie getrocknet ist, reibst du sie mit einem Mikrofasertuch ab.
Es ist wichtig, dass das Tuch oder Papiertuch etwas feucht ist.
7. Reinigungstipps für weiße Wände: Bestimmte Flecken
Manche Flecken entstehen durch häufiges Aufwirbeln von Staub oder durch Reiben an Möbeln, aber es gibt auch Flecken, die durch gelegentliche Unfälle verursacht werden:
- Fingerabdrücke: Es ist normal, dass Fingerabdrücke an den Wänden in der Nähe von Türen, Schlüsselringen oder Lichtschaltern zu finden sind. In der Regel können diese Abdrücke mit Allzweckreinigern entfernt werden. Es ist wichtig, dass du den Bereich oder die Tücher, die du verwendest, nicht zu sehr anfeuchtest. Wenn du dich in der Nähe eines Stromkreises befindest, schalte vorher den Strom ab.
- Tinten- oder Blutflecken: Diese Flecken sind ziemlich schwer zu entfernen. Bleichmittel oder Bleiche können wirksam sein. Allerdings darf die weiße Wand keine dekorativen Motive haben und das Produkt muss in dem vom Hersteller angegebenen Verhältnis mit Wasser verdünnt werden. Trage es mit einem Tuch und Schutzhandschuhen auf.
- Bleistiftflecken: Für dieses Problem gibt es eine einfachere Lösung. Bleistiftmarkierungen lassen sich normalerweise mit einem einfachen Radiergummi entfernen.
- Nässe: Hartnäckige Feuchtigkeitsflecken können auch mit Bleichmittel entfernt werden. Trage es mit einer Bürste mit steifen Borsten auf und trage immer eine Maske sowie Hand- und Augenschutz. Das Bleichmittel muss mit mindestens 3 Einheiten Wasser für jede Einheit Bleichmittel verdünnt werden.
Führe beim Reinigen sanfte und vorsichtige Bewegungen aus
Um weiße Wände effektiv zu reinigen und sie in gutem Zustand zu halten, achte darauf, die Flecken nicht zu verteilen. Führe sanfte, kreisende Bewegungen mit dem aufgetragenen Produkt aus, entweder mit einer Bürste, einem Lappen oder einem Handtuch.
Außerdem solltest du möglichst nur den Bereich bearbeiten, der tatsächlich verschmutzt ist. Andernfalls verteilst du die Flecken nur weiter. Wenn du mit der Reinigung fertig bist, solltest du immer die Wasserreste entfernen.
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